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- Länge: 1,8 m
- Wurfgewicht: 50 – 100 g
- Transportmaß: 0,94 m
- Teile: 2
- Gewicht: 190 g
- mit Knicklichthalterung am Spitzenring
Auf dieser Seite haben wir alle Informationen zum Aalangeln zusammengetragen, eine wahre Fundgrube an Informationen und Links zu verschiedenen Themen, die hoffentlich auch Dir Lust auf Mehr und dich am Wasser zu einem Aal Profi machen. Lies nachfolgend alles zum Aalangeln, Aal Ködern, Zubehör zum Aalangeln, Angeltechniken auf dem Weg zu diesen sanften Raubfischen sowie Verarbeitungsmöglichkeiten. Aale gibt es in fast allen Gewässern aber auch hier gibt es erfahrungsgemäß bessere und schlechtere Stellen und auch Köder. Wo es sich zu Angeln lohnt, erfährst Du auf der Gewässerseite der Fisch-Hitparade. Aale sind häufig in Ufernähe und Nachts zu fangen, da sie sich mit ihrem hervorragenden Geruchssinn jetzt gut orientieren und auf Beutezug gehen können. Das Angeln auf Aal ist kurzweilig und für Anfänger wie Profis eine schöne Abwechslung. Hier lassen sich Angeltechniken eintrainieren und ist ein entspannter Abend bei minimalem Materialaufwand möglich. Was Du zum aalangeln brauchst und was es alles zu Wissen gibt, findest Du hier. Klick dich schlau!
Aale verbringen die meiste Zeit Ihres Lebens im Süßwasser, wo Sie in Seen, Flüssen und Teichen mit Längen von über einem Meter abwachsen. Aale im Süßwasser werden als Gelbaale bezeichnet. Die Laichgründe der Aale liegen jedoch in der Sargassosee, weit vor der Küste Floridas im Atlantik. Um hierhin zu gelangen machen die Aale eine starke körperliche Veränderung durch. Sie nehmen eine silberne Farbe an und auch Verdauungstrakt und andere Merkmale bilden sich um. Der Aal ist zum Abstieg zum Meer bereit und wird jetzt als Blankaal oder Silberaal bezeichnet. Die Veränderung beinhaltet auch die Anpassung an das Salzwasser, wo sich der Aal mit dem Golfstrom bis in seine Laichgründe gelangt. Aufgrund dieser Wanderrichtung vom Süßwasser zum Meer werden Aale auch als katadrome (herabwandernde) Wanderfische bezeichnet. Wenn die Tiere laichen, sinken die Eier auf den Grund des Meeres ab, wo die jungen und noch durchsichtigen und blattähnlichen Aalbabies schlüpfen. Dieses wird als Weidenblatt – Stadium bezeichnet. Die kleinen Aale gelangen dann mit dem Golfstrom bis an die Küsten Europas. Hier entwickeln Sie Ihre Verdauungsorgane, sodass sie schnell an Gewicht zunehmen können. Sie werden in diesem Zustand als Glasaale bezeichnet. Diese Aale steigen dann in die Flüsse auf, wo sie sich gelblich-braun umzufärben beginnen und folglich als Gelbaale bezeichnet werden. Dabei entwickeln sich je nach Ernährungsart die Erscheinungsform des Spitzkopfaales (Allesfresser) oder Breitkopfaals (Fischräuber). Starke Individuen über 50/60cm sind meist Weibchen und wandern nach einigen Jahren erneut in Richtung Meer ab.
Aale sind Räuber und lassen sich vor allem mit schlanken, toten Köderfischen überzeugen und lieben saftige Wurmbündel. Auch Maden und andere geruchsintensive Köder können Aale von weither anlocken. Diese Köder nimmt der Aal bereitwillig und ohne viel Scheu an. Aber auch Maden dürfte der Aal nicht links liegen lassen. Wie beim Zanderangeln, so sollten die Köderfische auch beim Aalangeln möglichst schlank sein. Jedoch sollten hier nochmal kleinere und schmalere Fische von maximal 7 cm Länge verwendet werden, die der Aal gut schlucken kann. Alternativ lassen sich die Aale auch mit halben bis ganzen Tauwürmern überzeugen. Der Wurm sollte nicht zu lang gewählt werden, damit die Chance steigt, dass der Haken auch im Fischmaul sitzt. Bei der Angelmethode des Pödderns lassen sich Tauwürmer auch auf einer Schnur aufgefädelt ohne Haken anbieten, sodass Aale ohne Haken gefangen und zu kleine Aale zurückgesetzt werden können. Aber auch Dendroboena (Rote Mistwürmer) eignen sich hervorragend zum Angeln am Aalhaken.
Aale sind Raubfische und somit sind Köderfische und Würmer, aber auch Garnelen, die erste Wahl beim nächtlichen Aalansitz. Auch Anfüttern mit bspw. Blutmehl ist möglich.
Zum Aalangeln sind keine speziellen Aalruten nötig, nur sollte das Wurfgewicht zur Bebleiung passen. Beim Aalangeln können Grundruten und Posenruten verwendet werden. Meist werden hierzu im Süßwasser kurze Grundruten oder kurze Posenruten sowie auch lange Matchruten oder Feederruten verwendet. Meist werden jedoch Ruten verwendet, die “übrig” sind. Aale sind recht kampfstark aber hat man sie erstmal vom Boden losbekommen, lassen sich die Schlängler problemlos einkurbeln. Mit kurzen und harten Ruten lassen sich Angelätze im Unterholz oder an überhängenden Bäumen gut befischen. Aale werden zudem häufig in Ufernähe, an Spundwänden oder an Stegen beangelt. Hier sind kurze Ruten leichter zu manövrieren und kräftige Ruten erlauben den Aal nach dem Anhieb von Wurzeln, Steinen und anderen Gegenständen fernzuhalten, wo er sich festklammern und verkeilen möchte. Aber auch lange Ruten können von Vorteil sein, um über Hindernisse hinweg angeln zu können, wie Steinpackungen in Kanälen, Schilfbänke, Abbruchkanten oder Totholz. Weiche Ruten erlauben dabei den Einsatz dünnerer Schnüre. Auch beim Brandungsangeln und in Flußmündungen werden Aale gefangen. Hier werden meist längere Ruten verwendet, um weiter auswerfen zu können und aufgrund der Uferbeschaffenheit einen besseren Winkel beim Drill zu bekommen.
Rollen zum Aalangeln müssen keine exorbitanten Kriterien erfüllen, da Köder meist ufernah abgelegt werden und die Angelei simpel ist. Rollen zum Aalangeln sollten gut befüllt und die Schnur nicht zu dick sein. Beim Grundangeln sollten Rollen mit extrem feinem Freilauf verwendet werden, damit der Aal keinen Widerstand spürt. Alternativ kann beim Grundangeln, wie auch beim Posenfischen, der Kurbelarm hochgeklappt werden, sodass der Fisch die Schnur frei abziehen kann. Der Freilauf hilft jedoch, dass bei Wind und Wellen kein Schnursalat entsteht.
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Das Zubehör zum Aalangeln besteht aus:
Neben den üblichen Verdächtigen, nämlich Rute, Rolle, einem Wirbel und Vorfach, sind die Haken das A&O der Angelei. Hier sind vor allem Wurmhaken zu empfehlen, die mit ihren kleinen Widerhaken am Schaft Würmern und kleinen Fischfetzen besseren Halt bieten. Der Haken sollte nicht zu Groß sein, jedoch sollte die Hakenspitze frei liegen, um auch im Fisch haken zu können. Darum sollte der Haken je nach Köder nicht zu klein gewählt werden. Rutenständer richten die Rute aus, heben die Spitze über die Uferböschung und bieten ggf. eine Aufnahme für einen elektrischen Bissanzeiger. Jedoch sind auch andere Bissanzeiger möglich. Nötig ist jedoch mindestens einer. Beim Grundangeln bei geschlossenem Bügel die Aalglocke oder das Knicklicht an der Rutenspitze oder das Knicklicht bzw. ein Gewicht wird als Bissanzeiger in den Schnurbogen gehängt, der von der offenen Angelrolle herunterhängt. Alternativ natürlich die Pose. Die dafür nötigen Köder lassen sich am besten mit der Ködernadel auf den vorgebundenen Hakenschenkel ziehen und mit etwas Aromastoff anreichern. Auch Grundfutter für Fische kann als Köder mit verwendet werden. Zuletzt sollte der Fisch auch waidgereicht getötet werden, wozu beim Aal das Rückenmark zu durchtrennen ist. Ein Lappen hilft beim Festhalten und eine Tüte schützt davor, den Fang ohne Schleim an der eigenen Kleidung nach Hause bringen zu können.
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Aalangeln ist eine einfache Angelei und wie für Anfänger geschaffen, um das glitschige Handwerk zu erlernen. Denn Aale lassen sich sowohl beim Posenangeln als auch beim Grundangeln erbeuten, wobei man in geselliger Runde beisammen sitzen und sich das Anglerlatein um die Ohren hauen kann. Natürlich gern auch bei einem Schluck Bier oder Wein. Aale werden aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung durch Besatzmaßnahmen großflächig in unsere heimischen Gewässer besetzt und gehören zu den beliebtesten und edelsten Speisefischen Europas. Die Jagd ist also fast überall möglich, zudem lohnenswert und auch gesellig. Aale haben ein feines Näschen für die ausgelegten Köder aber sind auch recht vorsichtig, sodass Angler sich immer wieder neu in die Schlängler hineinversetzen müssen und das schult die anglerischen Fähigkeiten. Aale werden tagsüber aber meist in der Nacht gefangen, wenn sie unbehelligt von vielen anderen Arten, auf Beutezug gehen können. Zu ihrer Lieblingsspeise gehören Würmer und andere kleinteilige fischige Nahrung, die sich am besten beim kühlen Bier in Ufernähe anbieten lässt. Der Drill ist meist kurz und der Fang glitschig aber ein echter Gewinn für den heimischen Herd. Egal ob geräuchert oder als Brataal in der Pfanne sind Aale aufgrund Ihres Fettgehaltes eine wahre Freunde und ein Gaumenschmaus. Darum nichts wie raus ans Wasser und die Rute raus auf Aal!
Aal – Unglaubliche Aale
Das Festsetzen des Aals
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Ein prächtiger Aal – Ziel des nächtlichen Ansitzes.
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Kennst Du schon die Angelseite Angelntotal?