Kescher – Eigenschaften, Modelle, Sonderformen

Angelkescher sind Landehilfen aus einem Griff, Rahmen und eingeschlagenen Netz. Kescher sind Teil der Grundausstattung jedes Anglers und häufig die einzige Möglichkeit den Fang verlässlich und waidgerecht zu landen. Die Angelart und Fischgröße gibt die Art des benötigten Keschers. Aus diesem Grund bietet der Fachhandel eine große Auswahl an Größen, Netzmaterialien und Maschenformen. In diesem Beitrag erfährst Du mehr über die verschiedenen Eigenschaften und Einsatzgebiete von Keschern.

Eigenschaften von Keschern

Der Kescher sollte groß genug sein um zu erwartende Fische landen zu können. Beim Spinnfischen sollten leichte Kescher mit geringem Packmaß verwendet werden

Kescher müssen das zu erwartende Fischgewicht tragen können. Besonders wichtig beim Angeln vom Boot oder am Kanal. Das Netzmaterial muss waidgerecht sein und darf den Fisch nicht verletzen. Möglichst feinmaschig und knotenlos, sollte es sein. Am besten gummiert. Gummierte Kescher schonen nicht nur den Fisch, sondern hindern auch ein Verhaken von Angelhaken und nehmen keine Gerüche auf. Darum sind sie bei vielen Anglern hoch im Kurs. Die Eigenschaften sind je nach Angelarten nicht gleich wichtig. Aus diesem Grund sind im Laufe der Zeit verschiedene Kescher Modelle für einzelne Angelarten entstanden.

Gummierte Kescher sind heutzutage die erste Wahl.

Vorteile gummierter Kescher

Gummierte Kescher zum Angeln haben gummiertes Netzgarn, das die Maschen versteift und für Angler und Fisch eine weiche Oberfläche bietet. Als gummierte Unterfangkescher auf den Markt kamen waren sie noch teuer, sind inzwischen aber bereits günstig zu bekommen. Kescher sind an vielen Gewässern von vorne herein vorgeschrieben oder sind anderen Landehilfen vorzuziehen und Kescher mit Gumminetz sind dabei die beste Wahl. Immer mehr Angler nutzen dabei die Eigenschaften gummierter Kescher, da sie viele Vorteile bieten.

Ein gummierter Unterfangkescher ist ein starker Partner am Wasser, wenn es um das Fischwohl, Geruch und Hygiene geht. Die Vorteile überwiegen deutlich, so dass wir hier eine echte Empfehlung aussprechen können. Teilweise sind gummierte Kescher sogar vorgeschrieben, beispielsweise in Hamburg. Nicht lang schnacken – gummierten Kescher einpacken!

Schleimhaut schonend

Fische sollen schonend mit dem Kescher gelandet werden. Dabei sollte die Schleimschicht bei solchen Fischen, die anschließend wieder freigelassen werden, nicht verletzt werden. Herkömmliches Netzmaterial kann Schleim abtragen und auch die Haut verletzen, so dass Infektionen auftreten und der Fisch sogar verenden kann. Gerade bei Fischen, die aufgrund Ihrer Größe nicht entnommen werden dürfen, geschützt sind oder aus anderen Gründen zurückgesetzt werden, hat der Schutz der Schleimhaut oberste Priorität. Hier bietet die Eigenschaft gummierter Unterfangkescher einen guten Schutz für die Fische.

Geruchsabweisend

Kescher aus normalem Netzmaterial haben den Nachteil, dass sie Schleim von Brassen, Hechten, Schleien und anderen schleimigen Fischen leicht annehmen. Dieser ist im Nachhinein schwierig zu entfernen und sorgt für lange Zeit für einen fischigen Geruch im Auto und im Keller. Gummierte Kescher hingegen nehmen weder Schleim noch Geruch an, lassen sich schnell abspülen und somit ohne Geruchsbelästigung im Fahrzeug und selbst in der Wohnung lagern. Gummierte Unterfangkescher sind zudem leichter zu desinfizieren.

Wasserabweisend

Gummierte Kescher nehmen kein Wasser an, wie ihre nicht gummierten Kollegen. Dein Vorteil: Ein gummierter Kescher kann einfach ausgeschüttelt und trocken ins Auto oder deinen Rucksack verfrachtet. Dies ist der unschätzbarer Vorteil, den ein gummierter Unterfangkescher bietet.

Gummierte Kescher sind hakenabweisend

Beim Landen von Fischen, vor allem von Raubfischen, verfangen sich vor allem Drillinge leicht im Netzgarn und bohren sich durch das feine Gewebe. Häufig ist der Fisch frei aber der Haken muss noch längere Zeit aus den Maschen gepult werden und diese teilweise sogar aufgeschnitten werden. Ein gummierter Kescher verhindert, dass sich die Haken verfangen und somit leicht entfernt werden können, damit es gleich weitergehen kann. Ein Kescher mit Gumminetz spart also Zeit beim Angeln.

Video von Uli Beyers Köderkunst

Kescher zum Karpfenangeln

Karpfenkescher sind geräumige Landehilfen mit langem Kescherstab und großem Bügeldurchmesser, um größere schwere Karpfen und Hechte landen und aus dem Wasser heben zu können. Was Kescher zum Karpfenangeln genau sind und worauf du beim Kauf achten solltest, das erfährst du im folgenden Abschnitt.

Kescher zum Karpfenangeln sind extrem breite und weitmaschige Netze mit stabilem und langem Stil sowie teils abnehmbarem Kescherkopf zum falten. Sie sollten bei keinem Karpfenansitz auf kapitale Rüssler fehlen. Genausowenig wie eine Abhakmatte oder Carp Cradle, in der du deinen Fisch ablegen kannst.

Was ist ein Kescher zum Karpfenangeln?

Ein passender Kescher ist für Karpfenangler unverzichtbar und gehört zu den wichtigsten Hilfsmitteln bei der Landung von Fischen. Beim Angeln sollte deinen Kescher dem Angelort und der Fischart angepasst sein. Beispielsweise sollte der Stil beim Bootsangeln kurz sein und das Netz beim Salmonidenangeln gummiert und klein. Beim Karpfenangeln dürfte ein Allroundkescher nie verkehrt sein, allerdings gibt es hier große Unterschiede bei Qualität, Materialart, Verarbeitung und der Handhabung.

Karpfen können aufgrund ihrer Größen und Gewichte häufig nicht ohne spezielle Landehilfe an Land oder an Bord gebracht werden. Kescher zum Karpfenangeln sollten hier einen Bügeldurchmesser von mindestens 100 – 120 cm mit größeren Maschenweiten haben. Karpfenkescher haben ein tiefes Netz, um die Schläge der Fische abpuffern zu können. Idealerweise sollte der Kescherstab einteilig sein und eine Länge von 2 – 3 m haben. Aber auch zweiteilige, teleskopierbare Kescherstäbe können den Belastungen der Großkarpfen noch standhalten. Im besten Fall und zum Schutz der Schleimhaut sollte das Karpfenkescher Netz gummiert sein. So wird die Schleimhaut bei Karpfen, die zurückgesetzt werden, geschont.

Wie du Fische mit dem Karpfenkescher richtig landest

Für die Landung des Fisches wird das überdimensional große Netz nicht durchs Wasser gezogen, sondern lediglich ins Wasser gelegt. Hier brauchst du den Fisch lediglich über das Netz zu führen und anschließend mit dem Keschersack zu umschließen. Anschließend kannst du den Kescher anheben, indem du den Kescherstiel senkrecht nach oben hebst. Netz und Stiel bilden nun eine Linie, sodass der Kescher nicht bricht. Ansonsten wäre die Belastung für den Kescherstiel zu groß. Bei Karpfenkeschern lassen sich die Bügel zudem oft ausklinken, sodass du den Fisch samt Netz auf die vorbereitete Abhakmatte legen kannst. Das ist auch der Grund warum Karpfenkescher stets Unterfangkescher sind.

Tipp: Wenn möglich den Fisch über den Kescher führen und nicht versuchen den Kescher unter den Fisch zu schieben. Ist der Fisch nicht ausgedrillt kann es hierbei bei einer erneuten Flucht oder einem Fluchtversuch zum Verlust des Fisches kommen – ein häufiger Anfängerfehler.

Ein Karpfenkescher muss geräumig genug sein, um auch große Karpfen zu fassen.

Spundwandkescher

Wer viel an verbauten Gewässerstrecken angelt, welche Bauwerke, wie Spundwände, Brücken, Bootsanleger, höhere Stege und Wehre haben, der kommt um einen sogenannten Spundwandkescher nicht herum. Was es dabei zu beachten gibt, erfährst Du in diesem Abschnitt.

Was ist ein Spundwandkescher?

Spundwandkescher stellen eine Weiterentwicklung eines normalen Stielkeschers dar, der für die Bedürfnisse an senkrechten Bauwerken angepasst wurde. Zu allererst besteht der Spundwandkescher je nach Bauart aus einem tiefen Netz und einen Ring oder aus einem länglich-rechteckigen Metallrahmen. Erstere können unter Umständen faltbar sein, während Zweitere stabiler sind. Die Größe kann von 60 bis 90 Zentimeter Durchmesser beziehungsweise Seitenlänge variieren. Am Kescherring befinden sich auf der Hinterseite meist Schwimmkörper, welche einem die Landung des Fisches erleichtern. Ebenso sind am Rahmen die Seile beziehungsweise das Seil angebracht, mit welchem man den Spundwandkescher zu Wasser lassen kann. Die Seillänge beträgt je nach Modell und Hersteller meist zwischen 5 bis 10 Meter, manche können auch bis zu 20 Meter lang sein. Je nach Hersteller kann sich im Lieferumfang auch eine Transporttasche befinden.

Auf was sollte man beim Kauf eines Spundwandkeschers achten?

Neben der Qualität der Verarbeitung sollte man darauf wert legen, dass der Spundwandkescher ein gummiertes und knotenloses Netz hat. Wer die Vorzüge gummierter, knotenloser Keschernetze kennt, wird dies beim Spundwandkescher ebenso zu schätzen wissen. Nicht nur, dass die Verletzungsgefahr der Fische minimiert wird, auch bleiben bei diesen Netzen die Haken seltener hängen, und wenn doch mal einer hängen bleiben sollte, ist das Entfernen der Haken wesentlich einfacher. Weitere Vorteile von gummierten Netzen sind, dass sie keine Gerüche aufnehmen, schnell trocken und leicht zu reinigen sind.

Beim Kauf eines Spundwandkeschers sollte man auf die Qualität und gute Verarbeitung des Kescherringes oder Metallkörpers achten. Auch sollte die Netztiefe ausreichend sein, um den Verlust des gefangenen Fisches während der Landung zu verhindern. Bei der Benutzung eines Spundwandkeschers ist, wie bei anderen Keschern auch, die Verwendung einer Abhakmatte zu empfehlen.

Anschaffungspreis eines Spundwandkeschers

Preislich bewegt sich ein Spundwandkescher je nach Hersteller und Ausführung etwa im Bereich zwischen 20 bis 60 Euro. In jedem Fall ist es eine Investition, die sich lohnt, denn die Alternative zum Spundwand- oder Brückenkescher wäre die Nutzung der Köderfischsenke, was zwar möglich, aber nicht ideal ist.

Beim Angeln an Mauern und Spundwänden helfen Spundwandkescher weiter.

Einzelne Kescherköpfe

Der Kescherkopf ist der obere Teil des Angelkeschers, also das Netz in dem der Fisch landet und der dazugehörige Bügel. Viele Kescher haben eine feste Verbindung zwischen Kescherkopf und Handteil, doch es gibt auch modulare Bauweisen, sodass ein Kescherstab mit verschiedenen Kescherköpfen kombiniert werden kann.

Immer den passenden Kescher parat

Der Kescherkopf selbst ist ohne Montage an einem Kescherstab einsatzbereit, jedoch kann die Handhabung und Reichweite mit passenden Stäben erweitert werden. Die meisten Kescherköpfe haben Gewinde oder Steckvorrichtungen, um selbst unterschiedliche Kescherköpfe mit verschiedenen Kescherstäben zu verbinden, um den richtigen Kescher mit ans Wasser nehmen zu können. So kann jeder Angler den Kescher passend zusammenbauen und ihn zum Transport und zur Reinigung zerlegen. Größe, Material und Packmaß sollten dabei zur Fisch- und Angelart passen. Das wird leicht am Unterschied bei einem Kescherkopf für Karpfen und für Forellen sichtbar. Wer den richtigen Kescherkopf finden möchte, findet im folgenden Leitfaden eine erste Hilfestellung auf dem Weg zum richtigen Kescher, warum ein Kescherkopf gummiert sein, eine große Öffnung haben sollte und worauf es sonst noch ankommt.

Kescherköpfe unterscheiden sich in Form, Größe und Aufbau. Die folgende Tabelle zeigt, welche Kescherköpfe es gibt und welche Eigenschaften diese haben:

Kescherköpfe und ihre Eigenschaften

Ein Kescherkopf für Karpfen sollte Rüssler von mindestens 20 Pfund tragen und fassen können. Hier erleichtern faltbare Kescher den Umgang mit den meist großen Fischen deutlich. Ein Kescherkopf für Raubfische sollte mindestens 80 Zentimeter lange Fische aufnehmen können. Er sollte leicht sein und zusammengefaltet ein kleines Packmaß haben. Wer mit einem Kescherkopf Forellen keschern möchte, der braucht vor allem leichtes Gerät und sollte einen Durchmesser von 60 Zentimeter nicht überschreiten. Für große Lachsforellen, Meerforellen und Lachse sind natürlich größere Durchmesser wichtig.

Mit Kescherköpfen und passenden Stangen, lässt sich die perfekte Kescher Kombination bilden.

Den besten Kescher kaufen

Der Kescher ist als zuverlässige Landehilfe beim Angeln nicht nur von unschätzbarem Wert, er wird aus Waidgerechtigkeit auch von vielen Bewirtschaftern vorgeschrieben. Dabei stellen verschiedene Zielfischarten und Situationen natürlich auch unterschiedliche Anforderungen an die verwendeten Kescher. Wer einen neuen Kescher kaufen möchte, blickt hier anfangs gar nicht so leicht durch. Im folgenden Abschnitt erfährst Du, worauf es bei der Kescherwahl ankommt.

Wer einen Kescher kaufen will, sollte die Kescherart auf die Angelart und den Zielfisch abstimmen: Raubfischangeln, Ansitzangeln oder Watangeln? Soll der Kescher für eine Angelart oder für mehrere gleichzeitig ausreichen?

• Einsteiger sollten einen Allround Kescher kaufen, um flexibel zu sein. Dieser kann dann zum Spinnfischen sowie Ansitzangeln genutzt werden. Sobald sich eine Methode als Favorit herauskristallisiert, kann ein spezieller Kescher folgen.
• Spinnfischer sollten leichte und handliche Kescher kaufen, die stets fangfertig griffbereit am Rucksack oder der Angelweste getragen werden können. Hierfür haben sich faltbare Kescher zum Raubfischangeln bewährt. Diese Modelle kombinieren eine große Kescheröffnung mit einem geringem Transportmaß.
• Fliegenfischer sollten einen Watkescher kaufen, der leicht, handlich und klein ist und beim Werfen nicht stört.
• Karpfenangler brauchen große und geräumige Kescher, die stabil sind. Das Eigengewicht ist dabei eher unbedeutend.
• Bootsangler brauchen einen handlichen Kescher, der sich auch im Boot leicht benutzen lässt, dessen Netz der Größe der Fische aber angemessen ist.
• Der Preis spielt zuletzt eine wichtige Rolle. Wer seinen Kescher günstig kaufen möchte, der kann online Preise aller Angelkescher und Marken finden und vergleichen, aber auch beim freundlichen Angelhändler ausprobieren und kaufen.

Weiterhin gibt es mit dem Setzkescher auch Kescher, die nicht zum Landen, sondern zum Hältern der Fische dienen. Die Senke ist ein spezielles Netz zum Fang von Köderfischen. Oft werden auch einzelne Kescherköpfe und Stäbe angeboten. So kann sich jeder Angler seinen Kescher selbst zusammenbauen.

Ein mittlerer Allround Klappkescher mit gummiertem Netz ist für Einsteiger ideal.

Fische richtig Keschern

Der vordere Teil mit Netz und Kescherbügel, der Kescherkopf, sollte den Zielfisch aufnehmen können und so tief sein, dass dieser bequem darin Platz findet. Weiterhin sollte der Kescher stabil gefertigt sein, um dem Gewicht der Fische standzuhalten. Manche Fische können mehrere Kilo auf die Waage bringen und ein schwaches Netz oder ein schwacher Rahmen könnten unter dem Gewicht reißen oder verbiegen. Bei Klappkeschern könnte zudem das Scharnier verbiegen. Zu guter Letzt sollten verwendete Kescher feinmaschige Netze haben, um die Schuppen und Schleimhäute zu schonen und ein reißen der Schwanz- und Rückenflossen durch zu grobmaschiges Garn zu verhindern. Um noch besseren Schutz vor Verletzungen zu gewährleisten werden viele moderne Angelkescher gummiert. Dadurch wird die Schleimschicht der Fische geschont und ein Einschneiden des Garns verhindert. Gummierte Kescher überzeugen auch dadurch, dass sie weniger Geruch annehmen, als herkömmliche Kescher, und leichter abwaschbar und zu trocknen sind.

Fazit: Für jeden Angler der passende Kescher

Im Handel gibt es eine riesige Auswahl verschiedener Keschermodellen, sodass jeder Angler das Passende findet. Entscheidend ist hierbei vor allem der Zielfisch und die Angeltechnik, damit der Kescher im rechten Moment auch den kapitalen Fang an Land bringt.

Für viele Angler ist ein guter Allroundkescher bereits ausreichend. Wer hingegen viele unterschiedliche Angeltechniken praktiziert wird schnell merken, dass ein Allround-Kescher weder zum Ansitzen noch zum Spinnfischen geeignet ist. Dabei ist es nicht notwendig sich für jede Angeltechnik unterschiedliche Kescher zu kaufen, den mit verschiedenen Kescherköpfen lassen sich ebenfalls alle Einsatzbereiche abdecken. Sie lassen sich außerdem mit verschiedenen Handteilen kombinieren, sodass Du für jeden Zielfisch den passenden Kescher nach deinen Wünschen zusammenstellen kannst.

So reichhaltig das Angebot auch ist, eines steht fest: Bei der Qualität sollte man beim Kauf nicht sparen. Nichts ist ärgerlicher als einen Fisch zu verlieren, weil auf den letzten Metern der Kescher versagt und ein guter Kescher hält meist ein Leben lang.

Nach dem Landen der Fische ist es wichtig diese waidgerecht zu versorgen, dafür sind Abhakmatten bestens geeignet. Welche Kriterien Abhakmatten zum angeln erfüllen müssen erfährst Du in unserem Beitrag über Abhakmatten.