Posenmontage

Posenmontage für Forelle, Karpfen, Barsch, Hecht, Zander, Aal

Bei der Posenmontage wird die Pose in der Regel über dem Köder auf der Hauptschnur montiert. Die Entfernung zu Pose oder Stopper bestimmt die Wassertiefe, in welcher der Köder angeboten wird. Dies kann auch am Grund sein. Durch ein oder mehrere Gewichte wird die Pose austariert. Dadurch stellt sie sich auf und bietet dem Fisch weniger Wasserwiderstand beim Biss. Je nach Methode, Gewässer oder Zielfisch gibt es ganz spezielle Posentypen, die oft einer speziellen Posenmontage bedürfen. Mehr zur passenden Posenmontage für deine Einsatzzwecke sowie zahlreiche weiterführende Links findest Du auf dieser Seite.

Feststehende Posenmontage

Posen werden im Grunde auf zwei verschiedene Weisen montiert. Feststehende Posen werden fest auf der Hauptschnur montiert. Befestigt werden sie meist mit Gummischläuchen. Viele Posen verfügen auch über ein Führungsöhr. Vor allem Stippposen oder Strömungsposen werden so befestigt. Eine weitere Möglichkeit ist das Festquetschen auf der Hauptschnur. Hier wird die Schnur längs durch die Pose geführt und über einen Stift befestigt – die klassische Montage einer Hechtpose. Das Angeln mit feststehender Pose bedeutet automatisch, dass die Angeltiefe limitiert ist. Der Köder kann maximal in der Länge der Rute unter der Pose präsentiert werden. Um richtig Werfen zu können sogar noch kürzer. Deshalb eignen sich feststehende Posen vor allem für flachere Gewässer oder für das Angeln im Freiwasser nahe der Oberfläche, zum Beispiel beim Hechtangeln im Köderfisch. Sie eignen sich außerdem besonders zum aktiven Posenangeln im Fluss, da hier die Posendrift kontrolliert und somit das Abdriften der Schnur auf der Oberfläche verhindert wird. Vor allem das Stippen, Bologneseangeln oder das Trotting am Fluss sind Angelmethoden bei denen feststehende Posen zum Einsatz kommen. Eine Sonderform der feststehende Posenmontage ist die Unterwasser Posenmontage auf Wels, bei der die Pose allerdings rein als Auftriebskörper dient.

Die Bebleiung der feststehenden Posenmontage kann je nach Zweck unterschiedlich erfolgen. Grundsätzlich unterschiedet man zwischen einem Bulk sämtlicher Bleie oder eines einzigen Bleies über dem Vorfach und einer Verteilung der Gewichte auf der Schnur unter der Pose. Die erste Variante führt zu einem schnellen Absinken der Montage. Dies kann bei Strömung hilfreich sein, oder wenn viele Kleinfische in der Wassersäule den Köder attackieren würden. Die zweite Variante führt zu einem langsamen Absinken der Köders. Wird das Gewicht direkt unter der Pose angebracht, sinkt die Montage extrem langsam, streckt sich aber unter Umständen nicht sauber. Um dies zu gewährleisten, werden die Bleie auf der Schnur verteilt. Auch die Größe der Gewichte kann angepasst werden und somit das Sinkverhalten und die Sinkgeschwindigkeit im Detail beeinflusst werden. Um Vertüddelungen zu verhindern, sollte der Abstand der Bleie untereinander nicht gleichmäßig, sondern am Vorfach kürzer und zur Pose hin immer länger sein.

Das Vorfach wird über einen Wirbel oder eine Schlaufe an der Hauptschnur befestigt. Am Vorfach wird keine Hauptbebleiung angebracht. Einzig und allein das sogenannte Biss- oder Hebeschrot werden am Vorfach befestigt. Soll der Köder in der Wassersäule schweben, sorgt das Bissschrot dafür, dass sich das Vorfach streckt, weniger vertüddelt und sich der Köder schneller an der richtigen Position einpendelt. Außerdem zeigt das Bissschrot feinste Bisse an, sofern die Pose fein genug ist. Liegt der Köder am Grund, kann die Pose über das Bissschrot, das am Grund liegt, fixiert werden. Wenige Zentimeter daneben liegt dann ruhig und von der Posen unbeeinflusst der Köder. Das Gewicht des Bisschrotes muss der Strömung, den Windverhältnissen und der Drift angepasst werden. Bissschrote sind nicht immer nötig und werden bei vielen Montagen auch nicht verwendet, vor allem wenn die Köder schwerer sind, wie beispielsweise beim Hechtangeln.

Laufposenmontage

Laufposen bewegen sich anhand von einer oder zwei Ösen frei auf der Hauptschnur. Gestoppt wird der freie Lauf durch einen Stopperknoten oder einen Gummistopper. Dadurch wird die Angeltiefe bestimmt. Da der Stopper durch die Ringe gleiten kann und sich sogar auf die Rollenspule wickeln lässt, kann der Köder an der Laufposenmontage auch in sehr großen Tiefen präsentiert werden. Dann bietet sich auch ein sehr kleiner, feiner Stopperknoten an. Um zu verhindern, dass die Pose über den Stopperknoten rutscht, wird diesem eine Perle vorgeschaltet. Die Einsatzgebiete der Laufposenmontage liegen vorwiegend im Stillgewässer. Häufig wird der Köder bei der Laufposenmontage auch am Grund liegend angeboten. Klassische Laufposen sind Waggler, schlanke Zanderposen oder oft Knicklichtposen.

Die Bebleiung der Laufposenmontage funktioniert fast immer über ein Bulk oder ein einzelnes schweres Blei über dem Vorfach. Dies sorgt für Stabilität und dafür, dass der Köder schnell zum Grund bzw. auf Tiefe kommt. Für das Vorfach gelten dieselben Maßgaben wie bei der feststehenden Posenmontage.

Tragkraft und Gewichte

Die Tragkraft der Pose orientiert sich am Ködergewicht, an Gewässertiefe, Wurfdistanz und Absinkgeschwindigkeit sowie an der Kraft und Vorsicht des Zielfisches. Die Gewichte haben wie oben beschrieben ebenfalls einen großen Einfluss auf das Verhalten der Montage. Auch die Form der Bleie kann relevant sein, vor allem wenn Fische die Gewichte attackieren. Dann machen stabförmige Klemmbleie mehr Sinn als Runde. Grundsätzlich sollten Klemmbleie vorsichtig auf die Schnur geklemmt werden, weil die Schnur beschädigt werden kann. Wird Schwereres benötigt, bieten sich gelochte Bleikugeln an.

Ausloten

Beim Posenangeln ist es wichtig, die Gewässertiefe genau zu kennen, was dem richtigen Ausloten große Bedeutung verschafft. Die Voraussetzung für das korrekte Präsentieren des Köders am Grund, knapp über Grund oder im Freiwasser ist die Kenntnis der Gewässerstruktur und der Tiefenveränderungen am Angelplatz. Kanten, Kraut, Vertiefungen oder Hindernisse lassen sich so gut finden. Das Loten kann direkt mit der fertigen Posenmontage stattfinden. Dafür wird am Haken ein Lotblei befestigt. Anschließend wird die Pose oder der Stopper so verschoben, dass die Pose perfekt im Wasser steht. Durch mehrmaliges Auswerfen findet man schnellmehr über die Struktur am Angelplatz heraus und findet kleine Mulden, Kanten, Krautfelder oder Steine. Wer den Köder knapp über dem Grund präsentieren will, schiebt Pose oder Stopper einfach etwas weiter herunter.

Posenmodelle

Posen kommen als unterschiedliche Modelle vor. Sowohl sehr schlanke, lange als auch sehr bauchige, kurze Modelle kommen vor. Letztere haben ihr Einsatzgebiet vor allem im Fließgewässer, da sie im Fluss sehr stabil driften und über die Rute kontrolliert werden können. Beim Posenfischen im Fluss bleibt die Hauptschnur immer möglichst in der Luft und kaum auf dem Wasser. Erstere bieten weniger Widerstand für den Fisch sind aber für das Angeln im Fluss eher unpassend, da es Ihnen an Stabilität fehlt. Im Standgewässer sind sie besser geeignet. Sie bieten weniger Widerstand und verfügen über einen tiefen Schwerpunkt, der Stabilität bringt. Letzterer zieht außerdem die Schnur unter Wasser, was gegen Wind und Drift hilft.

Stippposen

Bei Stippposen handelt es sich um feststehende Posen mit langer, filigraner Antenne sowie Schaft. Stippposen befestigt man über eine Führungsöse und mit schmalen Gummischläuchen am Schaft an der Hauptschnur. Es gibt bauchige und schlanke Stippposen vor.

Fertige Stipp Posenmontagen

Fertige montierte und einsatzbereite Stipp Posenmontagen.

Waggler

Waggler sind klassische Posen zum Angeln im Stillwasser auf Karpfen, Schleie und Weißfische. Auch das Matchangeln ist klassisches Einsatzgebiet des Wagglers. Waggler sind längliche, schlanke Laufposen, die manchmal unten einen bauchigen Schwerpunkt haben. Unten befindet sich auch die Öse. Waggler stehen sehr stabil im Wasser und nur die Spitze schaut aus dem Wasser. Der Köder liegt am Grund und ist über ein Bisschrot fixiert. Benötigt wird eine sinkende Schnur, da die Schnur beim Wagglerangeln unter Wasser verläuft. Beim Biss hebt sich die Pose aus dem Wasser, wenn der Fisch das Bissblei anhebt.

Strömungsposen

Strömungsposen haben eine bauchige Form, welche eine stabile Drift in der Strömung garantiert, und sind eher kurz. Die Hauptschnur verläuft über der Wasseroberfläche bzw. idealerweise in der Luft. Bei Strömungsposen handelt es sich um feststehende Modelle.

Drift- oder Segelposen

Segelposen haben ein Segel, was es ihnen ermöglicht mit Hilfe des Windes über das Wasser zu segeln. Ihr Einsatzgebiet ist vorwiegend das Hechtangeln. So kann der im Freiwasser präsentierte, tote Köderfisch beim Hechtangeln größere Gebiete absuchen und dümpelt nicht nur an Ort und Stelle herum.

Zanderposen

Bei Zanderposen handelt es sich um schlanke, längliche Posen. Wird der Köderfisch vom Grund aufgenommen, steigt die Pose aus dem Wasser. Durch die schlanke Gestalt, wird dem Zander ein widerstandarmes Abziehen ermöglicht.

Welsposen

Welsposen sind besonders große, bauchige Posen mit hoher Tragkraft. Verwendet werden sie oft in starker Strömung. Welsposen können meist mit Knicklichter versehen werden.

U-Posen

U-Posen sind keine Bissanzeiger. Sie dienen dem Auftrieb des Köders und werden auf dem Vorfach oder direkt am Köder angebracht. U-Posen sind eine Welt für sich und es gibt zahlreiche Varianten.

Schnüre zum Posenangeln

Bei der Montage einer Pose spielt auch die Hauptschnur eine Rolle. Manchmal sollte sie schwimmend sein, für andere Methoden sinkend. Teils sind monofile Schnüre besser, manchmal aber auch Geflechtschnüre. Für Einsteiger sind monofile Schnüre angeraten, da sich diese weniger leicht vertüddeln. Auch bei den meisten Angelarten beim Friedfischangeln reichen monofile Leinen aus. Geht es auf Raubfische oder um das Angeln in großen Entfernungen machen geflochtene Schnüre mehr Sinn, weil sie kaum Dehnung haben.

Posenmontage für Forelle

Die passende Posenmontage zum Forellenangeln richtet sich vor allem nach dem Gewässer. Soll im Bachgumpen ein Tauwurm präsentiert werden oder im tiefen Wasser eines Forellensees ein Forellenteig? Danach richtet sich auch die Tragkraft und Bebleiung der Pose, wobei zum Forellenangeln grundsätzlich Posen mit Tragkräften von 2 bis 6 Gramm in Frage kommen. Außerdem kommen beim Forellenangeln lange monofile Vorfächer zum Einsatz, da die Fische gut sehen können und im klaren Wasser teils scheu sind.

Im Fließwasser kommen in der Regel feststehende Posenmontagen zum Einsatz. Beliebt zum Forellenangeln sind sogenannte Stickposen, die oft durchsichtig und somit sehr unauffällig sind. Diese Posen werden lediglich mit Gummibändern auf der Hauptschnur befestigt. Mit dieser Posenmontage lässt sich der Köder im Fluss oder Bach gut führen und es kann auch gut mit den wechselnden Tiefenverhältnissen gearbeitet werden. Um den Köder in dem Gumpen schnell auf Tiefe zu bekommen bietet sich eine Punktbebleiung über dem Vorfach an.

Wer im Forellensee in tieferen Wasserschichten angeln möchte, benötigt eine Laufposenmontage mit Punktbebleiung, beispielsweise einen Waggler oder auch ein anderes Laufposenmodell. Um die fängige Tiefe zu ermitteln, sollte der Köder in unterschiedlichen Tiefen präsentiert werden. Dies erfolgt durch regelmäßiges Verschieben des Stoppers. Stellt sich heraus, dass die Fische auf einen langsam sinkenden Köder reagieren, sollten die Gewichte auf der Hauptschnur über dem Vorfach, entsprechend der Rutenlänge, verteilt werden.

Posenmontage für Karpfen und Schleie

Karpfen und Schleien werden vorwiegend im Stillwasser mit einem am Grund angebotenem Köder gefangen. Dafür bieten sich vor allem Waggler Montagen an. Bei der Waggler Montage hilft der tiefe Schwerpunkt des Posentyps bei einer sehr stabilen Präsentation des Köders auch bei Wind. Der Waggler wird an einer unten liegenden Öse laufend montiert. Aus dem Wasser schaut bei richtiger Bebleiung aber nur die obere Spitze. Dies führt dazu, dass die Schnur bedingt durch die Länge des Wagglers unter Wasser verläuft und nicht anfällig für Wind oder Drift ist. Die Wagglermontage wird über eine Bissschrot am Grund fixiert. Beißt ein Fisch, hebt dieser oft das Bissschrot an und die Posen steigt je nach Gewicht des Schrotes aus dem Wasser auf. Teils wird sie aber auch einfach seitlich weggezogen. Neben Wagglern bieten sich auch einfache Allroundposen zum Angeln auf Karpfen oder Schleie an. Wichtiger für die Posenwahl sind die jeweiligen Gewässer- und Wetterbedingungen. Danach richten sich auch die Posentragkräfte für Karpfen und Schleie, die etwa zwischen 2 und 6 Gramm liegen.

Posenmontage zum Angeln auf Rotauge

Rotaugen sind klassische Posen-Zielfische, die üblicherweise mit Posenmontage überlistet werden.

Posenmontage für Weißfische

Die Posenmontage für Weißfische kann sehr unterschiedlich ausfallen. Spezielle Friedfischtechniken, wie das Stippen, das Bologneseangeln oder das Matchangeln nutzen unterschiedliche Posentypen. Das Matchangeln funktioniert wie das Wagglerangeln auf Karpfen nur mit unter Umständen leichteren Modellen. Beim Stippangeln werden feststehende, feine Stippposen mittels einer Kopfrute sehr punktgenau gefischt. Bologneseangeln wiederum findet in der Strömung statt, weshalb entsprechend, schwerere Posenmontagen benötigt werden. Zum einfachen Köderfischangeln können auch Allroundposen verwendet werden.

Posenmontage für Hecht

Beim Posenangeln auf Hecht werden Köderfische angeboten, an deren Größe die Pose angepasst sein muss. Dabei kann der Köder sowohl im Freiwasser schwebend, als auch am Grund liegend präsentiert werden. Im Freiwasser werden meist feststehende Posen, sogenannte Hechtkorken, oder Segelposen verwendet. Oft wird gar kein zusätzliches Blei benötigt, da der Köderfisch schwer genug ist. Das Einhaken des Drillings erfolgt in der Rückenflosse. Der Zweitdrilling wird im Bauchbereich befestigt. Wird der Köder am Grund angeboten, machen auch Laufposen Sinn. Dann ist eine Bebleiung empfehlenswert und die Pose muss nicht zwingend das Ködergewicht tragen. Der Drilling wird hier in der Schwanzwurzel platziert und der Zweitdrilling im Kiemenbereich. Bei der Posenmontage für Hecht muss zwingend ein Stahlvorfach verwendet werden, welches in einen an der Hauptschnur montierten Wirbel eingehängt wird.

Posenmontage für Zander

Beim Posenangeln auf Zander wird der Köderfisch oder Fischfetzen normalerweise am Grund liegend angeboten. Meist kommen längliche Zanderposen oder Knicklichtposen zum Einsatz die mit einer Punktbebleiung über dem Vorfach austariert werden. Die Montage kann je nach Bedingungen über ein Bissschrot am Gewässergrund fixiert werden. In hechtreichen Gewässern macht es auch nachts Sinn, ein Stahlvorfach zu verwenden. Kleine Drillinge oder Einzelhaken der Größe 2 bis 2/0 sind die passenden Haken, die im Kopfbereich austreten sollten. Über eine Ködernadel wird der Köderfisch aufgefädelt.

Posenmontage für Aal

Die Posenmontage für Aal gleich im Prinzip der Posenmontage auf Zander. Werden Würmer eingesetzt, können natürlich kleinere und leichtere Posen, kleinere Haken und monofile oder geflochtene Vorfächer benutzt werden. Letztendlich ist auch eine Wagglermontage für Schleie ideal zum Aalangeln geeignet, sollte aber ausreichend robust sein.

Posenmontage für Barsch

Wer Barschen mit der Pose nachstellen möchte, kann je nach Gewässer sowohl auf eine Laufposenmontage als auch auf eine feststehende Posenmontage setzen. Denn Barsche können am Grund und im Freiwasser mit der Pose befischt werden. Im kleineren Fluss machen Stickposen ähnlich dem Forellenangeln Sinn, in tieferem Wasser Laufposen mit zwei Ösen. Meist sind Punktbebleiungen besser geeignet, außer man setzt auf langsam absinkende Köder. In Frage kommen vor allem Würmer und Köderfische. Mittlere Einzelhaken und kleinere Drillinge werden mit monofilen Vorfächern oder Stahlvorfächern kombiniert – je nach Hechtgefahr und so an der passenden Montage präsentiert.

Unterwasserposen

U Posen gibt es in zahlreichen Formen und Farben. Die Unterwasser Posenmontage kommt vor allem beim Welsangeln zum Einsatz,

Posenmontage für Wels

Eine Posenmontage beim Welsangeln kann sehr vielfältig ausfallen. Driftet man im Fluss nutzt man schwere bauchige Strömungsposen, die die schweren Köder halten können und nach Bedarf zusätzlich bebleit werden. Ausreichend dickes Vorfachmaterial und massive Haken – ob Einzelhaken oder Drilling – sowie Wirbel sind dabei wichtig. Eine gänzlich andere Posenmontage für Wels ist die sogenannte U-Posenmontage. Die U-Pose wird auf dem Vorfach oder direkt am Köder montiert und dient als Auftriebskörper zur besseren Präsentation des Köders. Je nach Ködergewicht muss die Tragkraft der U-Pose gewählt werden.

Neues aus dem FHP Magazin

Video: Basiswissen für Angler: Das Ruten-Wurfgewicht, Quelle: FHP/Fishpipe