Hecht - Fänger: Günther Aman

Hecht - Fänger: Günther Aman

Hecht

Hechte gelten als DIE Raubfische schlechthin. Als cleverer Jäger, mit scharfen Zähnen und ab einer gewissen Größe ohne natürliche Feinde steht Meister Esox unangefochten ganz vorne in der Nahrungskette.

Lebensraum

Angesiedelt auf der nördlichen Erdhalbkugel lebt der Hecht im Süßwasser. Aber auch im Brackwasser fühlt sich der Hecht sehr wohl.

Einige Kilometer entfernt von der Küste, wurde der Hecht sogar schon in der Ostsee gefangen. Hechte bevorzugen Gewässer, deren Temperaturen auch im Hochsommer die 20 Grad nicht überschreiten. Außerdem mögen sie Gewässer mit üppigen beständen an Unterwasserpflanzen sowie Schilfgürteln.

Darin können sich die kleineren Hechte gut verstecken und auch die größeren Exemplare nutzen diese Strukturen als Deckung für die Jagd – denn der Hecht gilt als sogenannter Lauerjäger. Grundsätzlich kommen Hechte aber in fast allen Gewässertypen vor.

Vom kleinen Bach über verschieden Fließgewässer, Alpenseen, Stauseen, Baggerseen, Naturseen oder eben Flussdeltas und Lagunen wie die Bodden oder die niederländischen Binnenmeere – überall ist der Hecht präsent.

Lebensweise

Unter Wasser steht der Hecht in der Nahrungskette unangefochten an der Spitze.

Voraussetzung hierfür ist, dass er die gefährlichen Strapazen während seines Aufwachsens übersteht. Dafür benötigt er entsprechende Versteckmöglichkeiten wie Schilfgürtel.

Ab etwa 70 Zentimeter Länge wird der Hecht nicht mehr von seinen größeren Artgenossen als Beute angegriffen. Alle Exemplare unter 70 Zentimeter laufen Gefahr, von anderen deutlich größeren Hechten angegriffen und verspeist zu werden.

Hechte lauern in der Regel in der Deckung auf Beute und jagen meist Weißfische. Größere Hechte ziehen ins Freiwasser, da sie keine Deckung mehr benötigen.

Merkmale des Hechtes

Was sind die Besonderheiten der Hechte? Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass der Kopf des Hechtes bis zu ein Drittel der Gesamtlänge ausmacht. Der Hecht gilt aufgrund seiner enorm scharfen und vielen Zähne als Fressmaschine. Im Vergleich zu anderen Fischarten ist der Körper des Hechts auffällig langgezogen.

Der Kopf ist sehr lang, während seine Schnauze eher flach ist und damit an den Schnabel einer Ente erinnert. Der vorstehende Unterkiefer ist mit größeren Zähnen versehen, während am Gaumendach Zähne stehen, die nach hinten gekrümmt sind.

Dies führt dazu, dass die Beute nicht mehr entkommen kann, hat sie der Hecht erst einmal gepackt. Unverwechselbar macht den Hecht auch seine Rückenflosse, die, auch im Vergleich zu anderen Fischen, weit hinten steht und damit fast die Schwanzflosse berührt. Auch seine charakteristische Maserung mit der er sich perfekt im Kraut verstecken kann, ist recht einzigartig in der hiesigen Fischwelt.


Hechte können sehr groß werden. Ab einem Meter Länge gelten sie gemeinhin als kapital – hier ein Fang aus der Bleilochtalsperre von Alexander A.

Größe, Gewicht, Alter

Hechte können eine Länge von bis zu 1,4 Metern erreichen. Gerade große Seen sowie die Bodden beherbergen solch kapitale Exemplare. Aber auch in kleineren Gewässern können Fische solche Ausmaße erreichen, was diverse Hechtfänge immer wieder beweisen.

– Im Schnitt werden Hechte allerdings so um die 70 bis 80 Zentimeter groß.

– Sie wachsen relativ schnell und die Lebenserwartung von Hechten beträgt nur um die 10 bis 15 Jahre.

Werden Hechte stark befischt, z.B. durch die Berufsfischerei aber auch durch starken Angeldruck, dominieren oft kleinere, aber viele Exemplare die Gewässer.

Wissenswertes über den Hecht

Hechte von 120 Zentimeter Länge können ohne Probleme andere Hechte bis zu 70 Zentimeter verspeisen.

Die eigene Spezies ist der größte Feind des Hechts, da ein großer Anteil aller Hechte von Artgenossen gerissen werden. Flusshechte haben einen im Vergleich zu Seehechten einen kürzeren, sowie bulligeren Körper, da Flusshechte gegen die Strömung anschwimmen müssen.

Die im Vergleich kürzeren Körper der Flusshechte bieten weniger Angriffsfläche für das Wasser. Bei gleicher Länge bringt ein Flusshecht häufig um einiges mehr auf die Waage, als sein gleichlanger Artgenosse aus einem See.

Viele Angler kennen die berüchtigten Beissphasen des Hechts, da dies auch erfahrene Angler regelmäßig wahnsinnig macht. Manchmal beißen Hechte ad hoc und enorm aggressiv auf Köder, was an das Umlegen eines Schalters erinnert. Im Gegensatz dazu beißen sie manchmal über Tage nicht einmal zu, obwohl die Witterungsbedingungen perfekt erscheinen.

Vermehrung

Die Laichzeit des Hechts ist abhängig von der Wassertemperatur. Meist liegt sie zwischen März und April und dauert manchmal sogar bis in den Mai hinein. Teils kann sie aber bereits im Februar beginnen.

Der Laichvorgang der Hechte erfolgt an bewachsenen Uferzonen und auf überfluteten Wiesen.

Hecht Rogner haften ihre Eier an Unterwasserpflanzen, Totholz und anderen Strukturen an. Pro Kilo Körpergewicht legt ein Rogner etwa 40.000 Eier ab. Diese werden unmittelbar nach der Eiablage besamt. Beim Laichspiel gibt es zwischen Hechten teils heftige Kämpfe und dadurch entstehende Verletzungen.

Die Larven schlüpfen nach etwa zehn bis 30 Tagen. Am Anfang kleben sie sich mit ihrer Kopfdrüse an das Laichsubstrat fest und ernähren sich vom Dottersack. Bereits nach kurzer Zeit fangen sie an, frei zu schwimmen. Damit stellen sie auch auf tierische Nahrung erstmal vor allem Zooplankton um. Die Hechte wachsen sehr schnell heran und auch auseinander und beginnen bald mit Kannibalismus oder fressen Fischlarven anderer Arten.

Bereits nach einem Jahr sind die kleinen hechte ca. 15 Zentimeter lang. Milchner werden mit circa zwei Jahren geschlechtsreif, Rogner erst nach etwa vier Jahren.

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Hechte können riesig werden und tragen entsprechend viel Rogen in sich – hier ein Fang von unserem User Peter G.

Angeln auf Hecht

Der Hecht ist der beliebteste Angelfisch deutscher Angler und nahezu in allen Gewässern mehr oder weniger häufig verbreitet.

Der Hecht ist der ultimative Raubfisch schlechthin. Unter der Wasseroberfläche steht er zumindest hierzulande unangefochten an der Spitze der Nahrungskette. Der Fang eines Hechtes ist für viele Einsteiger ein besonderes Erlebnis und auch Profis können sich kaum von der Faszination Hechtangeln lösen.

Hecht-Rute, Rolle und Schnur

Die passende Angelrute ist beim Hechtangeln Grundvoraussetzung. Die Hechtrute muss sehr widerstandsfähig sein und schnelle Aktionen möglich machen. Dies ist sehr wichtig, um beim Drillen den charakteristischen Kopfschlägen des Hechts standhalten zu können und die häufig jenseits der 30 Gramm schweren und großen Köder problemlos führen zu können.

In der Regel wehren sich die Tiere anfangs stark, was jedoch nicht von Dauer ist. In diesen wenigen Minuten ist die Hechtrute enormer Belastung ausgesetzt und muss entsprechend widerstandsfähig sein. Beim Spinnfischen ist die Rutenwahl deutlich entscheidender als beim Ansitzangeln mit Köderfisch. Letzteres funktioniert auch gut mit aussortierten Karpfenruten.

Die mittelgroße Rolle sollte robust sein. Beim Spinnfischen kommen oft auch Baitcastrollen zum Einsatz. Zum Spinnfischen eignet sich vor allem Geflechtschnur, zum Ansitzangeln ist Monofile besser, vor allem wenn es sehr kalt wird. Wichtig beim Hechtangeln ist ein hechtsicheres Vorfach. Viele Angler schwören auf ein Stahlvorfach als einzig sichere Variante, andere Angler halten Hardmono für ausreichend sicher. Stahlvorfächer können fertig gekauft oder selbst geknüpft werden.

Köder zum Hechtangeln

Mittlerweile stellt die Angelindustrie unzählige, spezielle Kunstköder her, die auf die Jagdmethoden des Hechts abgestimmt sind. Daneben lassen sich Hechte natürlich auch mit Köderfischen ans Band bekommen. Wichtiger als der passende Hechtköder ist beim Hecht angeln jedoch der Angelplatz und der richtige Moment.

Davon ausgehend, dass der Angler weiß, wo sich Hechte aufhalten, kann man zuverlässig auch mit Zander– und Rapfenköder Hechte fangen. Wichtig ist auch die angemessene Präsentation des Köder, der den Biss provozieren kann. Hechtköder sind oft größer als Kunstköder für andere Fische. Meist liegen sie bei Längen zwischen 15 und 25 Zentimetern. Typische Köder für Hechte sind:

  • Gummiköder: Gummiköder können sowohl Creature Baits, Frösche, Twister als auch klassische Gummifische sein. Mit allen Varianten lassen sich Hechte fangen. Klassiche Führungsmethoden bei Gummiködern sind Zupfen, Jiggen oder Einleiern. Gummiköder werden entweder weightless gefischt oder mit Bleiköpfen oder Cheburashkas beschwert. Auch eine Beschwerung am Bauch am Bogen des Offsethakens, wie sie bei Softjerks zum Einsatz kommt, ist gängig.
  • Wobbler: Wobbler sind sehr gutte Hechtköder die vornehmlich eher aktiv geführt werden. Es gibt viele Wobblertypen, die auf Hecht funktionieren. Klassiker sind Crankbaits, aber auch Jerkbaits und Swimbaits funktionieren hervorragend. Daneben kommen Twitchbaits zum Einsatz. Wobbler werden getwitcht oder gejerkt oder einfach eingeleiert.
  • Metallköder: Metallköder zählen zu den Klassikern beim Hechtangeln. Dazu zählen Blinker, Spinner, Spinnerbaits und Chatterbaits. Klassiche Blinker und Spinner funktionieren nach wie vor sehr gut, aber modernere Blechköder lassen sich oft besser durch krautige Gebiete führen und somit effektiver Fischen Führungsmethodern bei Blechködern ist in der Regel das Einleiern mit gelegentlichem Absacken.
  • Köderfisch: Mit Naturköder lassen sich Hechte natürlich ebenfalls fangen. Besonders im Winter bei kaltem Wasser haben sich tote Köderfische bewährt. Beliebt sind Köderfischmontagen mit Pose aber auch auf Grund abgelegte Köderfische fangen Hechte. Beliebt als Köderfische sind Rotaugen, aber oft werden auch Seefische wie Makrele, Hering oder Sardine verwendet. Natürlich beißen Hechte auch auf Fischfetzen.
  • Streamer: Streamer sind tolle Köder für Hechte, gleiten sie doch nahezu schwerelos durchs Wasser und öffnen sich verführerisch. Streamer können an der Fliegenrute genauso wie an der Spinnrute angeboten werden. Zum Angeln mit der Spinnrute ist allerdings eine Beschwerung des Streamers wichtiger, während sich mit der Fliegenrute auch leichte Exemplare gut werfen lassen. Erfahre hier mehr zum Hechtangeln mit der Fliegenrute.

Beim Angeln auf Hechte können natürlich Beifänge wie große Barsche, Zander, Welse oder Rapfen ans Band gehen.

Zubehör zum Hechtangeln

Wichtiges Zubehör beim Hechtangeln ist vor allem aufgrund der vielen und spitzen Zähne des Hechtes erforderlich sowie aufgrund seiner Größe. So ist ein großer Kescher wichtig. Außerdem eine lange und stabile Zange zum Hakenlösen im Hechtmaul. Unerfahrene Angler sollten außerdem einen Angelhandschuh benutzen, um sich nicht zu verletzten.

Dafür kann auch eine Maulsperre verwendet werden. Beim Angeln auf Hecht muss außerdem ein hechtsicheres Vorfach verwendet werden. Dazu zählt vor allem Stahl oder Titan. manche Angler verwenden auch Hardmono.

→ Hier gehts zur Übersichtsseite zum Hechtangeln.

Hecht in der Küche

Hechte haben ein wunderbar festes Fleisch und eignen sich sehr gut für die Küche. Der größte Nachteil ist, dass Hecht im Filet viele Y-Gräten aufweisen. Aufgrund der Größe von Hechten sind diese Gräten aber sichtbar und auch recht groß.

Sie können also beim Verzehr einfach gefunden und aussortiert werden. Alternativ lassen sich Hechte auch grätenfrei filetieren.

Dies ist etwas aufwendiger und es gibt einen gewissen Fleischverlust. Dieser kann aber zusammen mit der Karkasse zu einer Hechtsuppe verarbeitet werden. Wichtig beim Hecht ist es, die Haut von den Filets zu ziehen oder den Fisch vor dem Schlachten gründlich zu Schuppen und mit einer Bürste abzuschruppen und so den gesamten Schleim zu entfernen.

Der Schleim des Hechtes hat einen charakteristischen Geruch und Geschmack, den viele nicht mögen. Im Fleisch ist dieser Geschmack jedoch nicht vorhanden.

Auch eine ganzer Hecht am Stück ist eine Delikatesse, sofern vorher der Schleim entfernt wurde. Ein solcher lässt sich im Backofen und auch auf dem Grill zubereiten. Zu guter Letzt ist auch der Hechtkaviar eine besondere Delikatesse und gerade zum Ende der Saison hin haben viele Hechtrogner bereits ordentlich Hechtrogen angesetzt. Wer weiß wie man diesen verarbeitet, kann somit auch diese Bestandteile des Hechtes adequat verwerten.

  • Hechtfilet gebraten: Ist der Hecht filetiert, kann optional die Haut abgezogen werden. Nun können die Filets sowohl in größere Filetstücke als auch in sogenannte Nuggets, also kleinere Fileststücke, geschnitten werden. Optional lassen sich die Filetstücke nun mit verschiedenen Marinaden würzen. Anschließend werden sie in Mehl, Dinkelmehl, Gries oder zerstoßenen Cornflakes gewälzt und in heißem fett gebraten oder fritiert.
  • Ganzer Hecht im Ofen: Ein kleinerer Hecht bis 60 Zentimeter kann auch sehr gut im Backofen zubereitet werden. Dazu sollte der Hecht geschuppt und sauber abgebürstet werden. Nun kann der Fisch gewürzt werden. Optional kann man die Bauchhöhle mit Gemüse und Kräutern füllen. Nun wird der Hecht im ganzen durchgegart.
  • Hechtsuppe: Hechtsuppe ist ideal um die Karkassse und den Kopf des Hechtes zu verwerten. Dazu werden alle Fischreste abgesehen von den Innereien zusammen mit Gemüse und Wasser mehrere Stunden lang auf kleiner Stufe zu einem Fischfond geköchelt.

Nach spätestens 30 Minuten können die größeren Stücke und der Kopf herausgenommen werden und das anheftende Fleisch ausgelöst werden. Dies eignet sich dann perfekt als Suppeneinlage. Der Rest kommt zurück in den Topf und wird weitergekocht. Am Ende werden die Karkassen- und Gemüsereste abgesiebt.

Diese eignen sich perfekt als Hühnerfutter. Der Fischfond kann nun gewürzt und mit verschiedenen Gemüse- oder Fleisch- sowie Fischeinlagen ergänzt werden und mit Sahne oder Kokosmilch verfeinert werden. Auch als Soßengrundlage eignet sich der Fond gut.

  • Hechtsalat: Hechtsalat ist eine tolles leichtes Gericht für den Sommer. Dafür wird das Hechtfilet ohne Gewürze im Ofen durchgegart. Anschließend wird es zu Stücken zerlegt und mit Zwiebeln, Tomaten, Feigen sowie anderen Obst- oder Gemüsetypen zu einem schmackhaften Salat angemacht.
  • Hechtleber: Gerade im Winter ist die Hechtleber besonders groß, da der Hecht die Leber als Speicherorgan nutzt. Hechtleber ist eine Delikatesse und kann mit Zwiebeln und Apfeln gebraten ein äußerst schmackhaftes Gericht sein – um Welten besser als jede Kalbsleber.
  • Hechtkaviar: Im Winter haben die hechtrogner schon ordentlich Laich angesetzt. Viele Angler wissen nicht, was sie damit machen sollen und entsorgen die Gonadenstränge. Das ist keine gute Idee, denn Hechtkaviar ist etwas ganz besonderes. Die Eier müssen dabei von der Haut und dem zwischen den Eiern existierenden Bindegewebe getrennt werden.

Dazu werden die Gonaden in leicht gesalzenem Wasser sanft zerdrückt und anschließend vorsichtig durch ein etwas gröberes Sieb massiert. Durch häufiges Waschen werden nun die Bindegewebebestandteile von den Eiern getrennt. Anschließend muss das Wasser abtropfen. Die Eier haben sich nun mit Wasser vollgesaugt und erscheinen hell bis weiß.

Nun muss der Kaviar gesalzen werden. Man kann beobachten wie die Eier mit dem Salz reagieren und sich schnell in einen goldenen bis bersteinfarbenen Kaviar entwickeln.

 

Infos kurz und knapp

Merkmale:
entenschnabelförmige Schnauze, Rückenflosse weit nach hinten verschoben (Ansatz gegenüber der Afterflosse)

Größe:
bis zu 150 cm

Geschlechterunterscheidung:
bei älteren Exemplaren nach Größe möglich; M max. 90-100 cm, W bis 150 cm

Flossenformel:
D VII-VIII/13-15, A IV-V/12-14, P I/3, V I/18

Schuppenzahl Seitenlinie:
110-130

Verwechslungsgefahr mit:
keine

Besonderes:
ökologische Formen; intensiv gefärbte Krauthechte in Uferregionen, weitgehend farblose Freiwasserhechte (Pelagialhechte), Hechtmägen können Angelhaken verdauen (keine Goldhaken verwenden!)

Verbreitung:
Europa, Nordasien u. Nordamerika, fehlt in Spanien, Süditalien u. Nordskandinavien

Fortpflanzungsbiologie:
bis zu 100.000 gelbliche Eier werden in flachen verkrauteten Uferbereichen oder auf überschwemmten Wiesen abgelegt

Laichzeit:
Februar-Mai

Familie:
Esocidae, Hechte

Hecht Übersetzung:
lateinisch: Esox lucius
belgisch: Snoek
bosnisch: Stuka
dänisch: Gedde
englisch: Northern Pike
estisch: Haug
finnisch: Hauki
französisch: Brochet
griechisch: Toúrna
irisch: Lius
isländisch: Gedda
italienisch: Luccio
kroatisch: Stuka
lettisch: Lidaka
litauisch: Lydeka
luxemburgisch: Hiecht
niederländisch: Snoek
norwegisch: Gjedde
polnisch: Szczupak pospolity
portugisisch: Lúcio
rumänisch: Stiuca
russisch: Щука (Stshuka)
schwedisch: Gädda
serbisch: Stuka
slowenisch: Scuka
spanisch: Lúcio
tschechisch: Štika obecná
türkisch: Turna baligi
ungarisch: Csuka

a/t/12/23, J