Schnurfassung (mm/m) | 240m / 0,20mm |
Übersetzung | 5.3:1 |
Kugellager | 7 |
Schnureinzug | 78 cm |
max. Bremskraft | 3 kg |
Gewicht | 220 g |
Preis | ca. 154 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Spinner sind Kunstköder mit einem Metallblatt, das sich beim Einholen um die eigene Achse dreht, starke Druckwellen erzeugt und Räuber wie Barsche und Hechte magisch anziehen. Spinner zählen zu den mitunter ältesten und einfachsten Kunstködern. An Fängigkeit haben sie im Laufe der Zeit nichts eingebüßt. Mehr dazu, was es mit Spinnern auf sich hat und was dabei zu beachten ist, erfahrt Ihr hier:
Spinner Aufbau und Funktion
Die Bedeutung “Spinner” kommt aus dem Englischen „to spin“ und heißt übersetzt „drehen“. Spinner sind alle ähnlich aufgebaut, wobei die verschiedenen Teile eines Spinners auf einer feinen Metallachse montiert sind. Diese besitzt eine Öse um den Köder mit dem Vorfach zu verbinden. Das Spinnerblatt ist über einen Bügel frei drehbar an der Achse montiert. Darunter befindet sich der Körper des Spinners. Dieser besteht oft aus Metall, Hartplastik oder Gummiperlen und sorgt für zusätzliches Gewicht. Zuletzt kommt der Haken. Hierbei handelt es sich meist um einen Drilling, der fest mit der Achse verbunden ist.
Durch die Rotation des Spinnerblatts entstehen unterwasser Druckwellen. Diese nehmen Raubfische mit ihrem Seitenlinienorgan wahr und es kommt zum Biss. Zusätzlich sorgt das Metall des Spinners für glänzende Reflektionen. Wie beim Blinker ähneln diese einem kleinen taumelnden Beutefisch. Die Fängigkeit des Spinners lebt also von den Druckwellen und seinem optischen Reiz.