Rursee - Bild von pb

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Rurtalsperre - Fangbild von unserem User LittleDevil

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Größe
600.00 ha
Tiefe max
66.00 m
Untergrund
  • steinig
Natur- und Landschaftsschutz
Naturpark Nordeifel bei Heimbach

Die Rur entspringt in Belgien, nimmt in Nordrhein-Westfalen ihren Lauf, mündet in den Niederlanden in die Maas und sollte auf keinen Fall mit dem Fluss Ruhr verwechselt werden, der dem Ruhrgebiet seinen Namen verliehen hat. Die Rur wird südöstlich der Stadt Aachen zur sogenannten Rurtalsperre gestaut, die oft auch einfach als Rursee bezeichnet wird und zu den größten Stauseen der Bundesrepublik zählt. Unter Anglern findet der Rursee meist etwas weniger Beachtung als die unter Raubfischanglern berüchtigten Talsperren Edersee und Möhnesee. Dabei steht die Rurtalsperre diesen beiden Gewässern in nichts nach. Große Hechte, riesige Barsche, zahlreiche Forellen und begehrte Felchen sind auch am Rursee an der Tagesordnung. Durch die zahlreichen kleinen Zuflüsse aus dem Nationalpark Eifel, ähnelt der Rursee allerdings mehr einem klaren Voralpensee und die Bedingungen beim Angeln am Rursee können dementsprechend etwas spezieller sein. Das sollte jedoch auf keinen Fall ein Grund sein, dieses Gewässer mit Nichtbeachtung zu strafen, denn trotz der speziellen Bedingungen zählt die Rurtalsperre zu den interessantesten Angelgewässern Deutschlands!

Rursee und Obersee: Zwei Talsperren zum Preis von Einer

Die Rurtalsperre besteht insgesamt aus eigentlich drei Stauseen: Dem Hauptbecken, gemeinhin als Rursee bezeichnet, seiner Vorsperre dem Obersee und der Urfttalsperre. Die Urfttalsperre ist ein Stausee des gleichnamigen Flusses und ist eine gesonderte Vorsperre des westlichen Obersees. Sie liegt allerdings komplett im Nationalpark Eifel und das Angeln ist hier nicht gestattet. Dafür werden sowohl der Rursee, als auch der Obersee von der gleichen Pächtergemeinschaft bewirtschaftet und können mit der gleichen Angelkarte befischt werden. Insgesamt hat die Rurtalsperre eine Gesamtwasserfläche von 7,83 Quadratkilometern. Das Gewässer besitzt die typische langgezogene Form einer Talsperre mit zahlreichen Buchten und recht steil abfallenden Ufern. Ihr tiefster Punkt liegt bei über 70 Metern, was die Rurtalsperre, obwohl sie flächenmäßig eher im Mittelfeld anzusiedeln ist, zum Stausee mit dem zweitgrößten Volumen Deutschlands macht.

Der Obersee ist deutlich schmaler und verfügt über zwei Seitenarme, die sich hin zu der Staumauer, die ihn vom Rursee trennen, vereinigen. Insgesamt verfügt die Rurtalsperre über zwölf namentlich bekannte Zuflüsse, die überall verteilt in das Gewässer münden und dem Stausee stellenweise den Charakter eines Fließgewässers verleihen. Zur Schneeschmelze kommen zahlreiche weitere namenlose Bäche hinzu. Der Nährstoffeintrag durch diese Zuflüsse hält sich in Grenzen, so dass die Rurtalsperre das ganze Jahr über recht klares sauerstoffreiches Wasser verfügt. Manch einer mag sich beim Angeln am Rursee an die Ufer eines der großen Voralpenseen im Süden Deutschlands, wie bspw. dem Chiemsee, versetzt fühlen. Dieser Eindruck wird durch die malerische Umgebung der nördlichen Eifel und einem Fischbestand, der zahlreiche Salmoniden umfasst noch deutlich verstärkt.

Ab in die Eifel: Zum und um den Rursee

Die Rurtalsperre liegt am nördlichsten Zipfel der deutschen Eifel, etwa eine Autostunde von Aachen in südöstliche und Köln in südwestliche Richtung. Aus dem Rest Deutschlands ist der See am besten über die Autobahn A1 zu erreichen. Trotzdem liegt die Talsperre recht abgelegen nur etwa elf Kilometer von der Deutsch-Belgischen Grenze. Zwei gute erste Anlaufstellen sind die Ortschaften Hasenfeld und Rurberg direkt am Ufer des Rursees. Hasenfeld liegt direkt an der Staumauer und damit am nördlichen Ende des Sees, während Rurberg an der Staumauer des Obersees liegt und damit sowohl als Tor zur Hauptsperre als auch ihrer Vorsperre dient. Das Westufer des Sees ist recht gut erschlossen und durch ein Straßennetz erreicht man die zahlreichen kleinen Ortschaften und Unterkünfte rund um den Stausee. Das Westufer grenzt an den Nationalpark Eifel und ist dementsprechend naturbelassen. Wer trotzdem den ganzen See erkunden möchte, kann auf die Rurseeschiffe zurückgreifen, die regelmäßig zwischen verschiedenen Zielen entlang der Ufer verkehren. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit den Passagierschiffen auf dem Obersee. Da der Obersee nämlich als Trinkwassergebiet ausgewiesen ist, verkehren hier ausschließlich elektrisch betriebene Schiffe. Somit kann der Obersee in andächtiger Stille überquert werden.

Nicht Fluss nicht See: Angeln am Rursee

Der Fischbestand der Rurtalsperre ist recht vielfältig und von den zahlreichen kleinen Zuflüssen, die in die Talsperre münden, geprägt. Zum einen wären da natürlich die klassischen Fischarten, wie man sie in einem Stausee dieser Größe erwarten würde. Darunter fallen vor allem Räuber wie Hecht, Barsch und Zander, die alle drei regelmäßig in guter Größe gefangen werden. Vor allem Barsche knacken an der Haupttalsperre immer wieder die 40 Zentimeter Marke und Uferangler dürfte freuen, dass Fische dieser Größe hier nicht nur den Bootsanglern vorbehalten sind. Hechte sind in der Regel häufiger als Zander und lassen sich außerhalb des Frühjahrs vor allem im Freiwasser fangen. Hierhin folgen die Räuber den Schwärmen der kleinen Maräne oder Felchen, wie die silbrigen Salmoniden am Rursee heißen. Auch diese werden im Frühjahr gerne mit der Hegene beangelt. Früher war der Aal dazu äußert häufig, aber wie überall sind die Fänge hier stetig im Rückgang begriffen. Trotzdem lohnt sich ein nächtlicher Ansitz, denn es gibt sie noch, die armdicken Raubaale aus der Rurtalsperre.

Für Friedfischangler bietet der See schöne Karpfen, Schleien und Brassen. Dazu kommen verschiedenste Weißfischarten, die wie im Falle der Rotaugen im See durchaus kapitale Größen erreichen können. Dazu kommen Barben und Döbel, die gerade rund um die Mündungen der verschiedene Bäche regelmäßig gefangen werden. Hier komme auch schöne Bachforellen, Bachsaiblinge und Regenbogenforellen vor. Vielversprechende Stellen für diese Gäste aus den Zuflüssen findet man vor allem am Obersee. Dazu kommt ein guter Bestand an Seeforellen. Allgemein ist der Rursee kein einfaches Gewässer und wer sich ob des guten Bestandes an Forellen nun schon auf eine Fliegentour gefreut hat, muss hier leider enttäuscht werden. Denn zum einen sind die Ufer oftmals nur recht schwer zugänglich und zum anderen, fallen sie meist so steil ab, dass an einen Einsatz der Wathose nicht zu denken ist. Das heißt jedoch nicht, dass Uferangeln an der Rurtalsperre nicht möglich ist. Allerdings liegen die guten Spots an dem über 20 Kilometer langen Stausee so weit auseinander, dass für das erfolgreiche Wanderangeln mitunter ein PKW oder zumindest ein Fahrrad von Vorteil ist.


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Ein Angeljahr an der Rurtalsperre

Der Fischbestand von Rur- und Obersee sorgen dafür, dass Anglern hier das ganze Jahr etwas geboten ist. Den Anfang im Jahresverlauf machen die kleinen Maränen, deren Schonzeit Mitte Januar endet und die, sobald der Rursee eisfrei ist, ganz oben auf der Fangliste der örtlichen Angler stehen. Die besten Erfolgsaussichten hat man hier ganz klassisch mit der Hegene vom Boot aus. Allerdings gibt es auch einige gute Stellen, an denen die Ufer so steil abfallen, dass sich das Angeln auf die silbrigen Salmoniden auch hier lohnt. Am besten wendet man sich für Tipps an ortskundige Angler und hofft, dass diese mit ihrem Fachwissen freigiebig sind. Ab Mitte März beginnt dann die Forellen-Saison am Obersee und etwas später auch am Rursee. Hier ist zu beachten, dass Kunstköder aufgrund der Hechtschonzeit dann noch verboten sind und zum Saisonstart auf Naturköder wie Bienenmaden zurückgegriffen werden muss. Im Frühjahr haben auch Uferangler beim Angeln am Rursee eine gute Chance auf verschiedene Salmoniden, die aus den kleinen Bächen in die Stauseen ziehen. Hier ist Angeln wie am Forellensee angesagt: Eine Posenmontage mit Bienenmade oder Wurm, die aktiv gefischt und langsam an möglichen Standplätzen vorbeigeführt wird. Auch das Tremarella Angeln ist zur Bachforellen Saison an der Rurtalsperre sicher einen Versuch wert.

Mit der Hechtschonzeit endet im Mai auch das Kunstköderverbot und das Angeln an der Rurtalsperre steht ganz im Zeichen der Raubfische. Ufernah vom Boot geführte Jerkbaits bringen jetzt gute Fische und in den Morgenstunden nehmen auch die Fänge großer Barsche zu. Wer hier gute Stellen für das Spinnangeln findet, kann auch im Mai durchaus Hechte vom Ufer verhaften. Wer die Muße dazu hat, kann jetzt auch dem berühmten Fisch der tausend Ruderschläge nachspüren: der Seeforelle. Zwar gibt es in der Rurtalsperre eine stabile Seeforellen-Population, allerdings muss man als Angler hier schon schwere Geschütze in der Form von Planerboard und Downrigger auffahren, um einen der begehrten Silberbarren zu erwischen. Sobald der Sommer beginnt, ist Schleppfischen angesagt. Die Hechte folgen dann den Coregonen Schwärmen ins Freiwasser und sind am besten mit dem Echolot zu finden. Wer mit Kunstködern an der Rurtalsperre angeln will, sollte daran denken, dass das Wasser hier sehr klar ist und die großen Hechte dementsprechend vorsichtig sind. Das ist vor allem im Sommer der Fall, wenn das Nahrungsangebot üppig ist. Unauffällige und natürlich laufende Swimbaits sind dann die Schleppköder der Wahl für Hecht. Für Barsch und Zander heißt es im Sommer bedächtiges Drop-Shot Angeln ohne viel Hektik.

Wenn es auf dem See nicht klappt, ist der Sommer auch die richtige Zeit für einen Ansitz am Ufer auf Aal, Schleie und Barbe. Auch Welse kommen immer häufiger vor und werden am besten dann gefangen, wenn die Wassertemperaturen am höchsten sind. Im Herbst gibt es beim Angeln am Rursee nochmals volle Raubfischaktion von Boot und Ufer, bevor die Talsperren im Winter dann zufrieren und das Ende der Saison einläuten. So endet das Angeljahr an der Rurtalsperre, aber vor der Winterpause ist ja bekanntlich nach der Winterpause.

Bestimmungen, Unterkünfte und Gastkarten an der Rurtalsperre

Die Infrastruktur an der Rurtalsperre ist weniger für Angeltouristen ausgelegt, als man es bei solch einem Gewässer erwarten würde. Unterkünfte gibt es vor allem entlang des Nordufers, allerdings nur selten direkt am See. Der beste Ansprechpartner für anglerische Fragen ist die Fischerei-Pächtergemeinschaft Rursee e.V., die den Rursee und den Obersee als Zusammenschluß verschiedener Fischereivereine bewirtschaftet. Auf ihrer Website bietet die Pachtgemeinschaft auch einen Überblick zu verschiedenen Anbietern von Leihbooten für Angler. Das mitbringen eines eigenen Bootes muss von den Bewirtschaftenden genehmigt werden. Der östliche Teil des Obersees, der sogenannte Urftarm liegt komplett im Nationalpark Eifel und darf nur mit einem Leihboot befahren werden. Weiterhin gelten hier zahlreiche Schon- und Verbotszonen. Das Nachtangeln ist erlaubt, genauso wie das Schleppangeln mit E-Motor. Während der Hechtschonzeit herrscht Kunstköder und Köderfisch-Verbot, während der Bachforellen Schonzeit darf nicht an den Bereichen rund um die Einmündungen geangelt werden. Erlaubnisscheine sind in Rurberg, Hasenfeld und Einrur erhältlich, können jedoch auch im Vorfeld online bestellt werden.

Karte & Anbieter

Seppis Eck

Bollard 21, 52152

OV Heimbach Hasenfeld

Hengebachstr. 15, 52396

Nahkauf Zumbrägel

Heimbacherstr. 32, 52385

OV Woffelsbach

Auf dem Weiher 4, 52152

Mikes Angler Treff am Rursee

In den Brüchen 36, 52152

Hallmanns Angel und Pokalshop

Bundesstr. 127, 52152

Münchhalfen Angelgeräte

Am Regenbusch 13, 52391

Zoo und Angelcenter Heuer

Am Wachtbergring 4, 53343

NabeDi Gruppenhaus

Uferstrasse 11, 52152

Campingplatz Henn

Seerandweg 28, 52152

Ferienhaus de Trepkes

Erkensruhr 210, 52152

Camp Hammer

An der Streng 7, 52152

Campingpark zum Jone Bur

Grünentalstraße 36, 52156

Ferienhaus Im Grünen

Höfenerstrasse 16, 53937

Camping in Heimbach an der Rur

Gut Habersaul 3, 52396

Haus Friedenstal

Rurweg 1, 52385

Bosselbacher Hof

Pfarrer Dickmann-Str. 45, 52393

Campingplatz Rurthal

St. Georgstr. 99, 52396

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen
Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

Fänge (2)

Forum (45 Beiträge)

Hallo zusammen,

auch wenn das Thema hier Uralt ist, möchte ich es dennoch auffrischen. Ich war noch nie an der Rursee und wollte mal ein Wochenende mein Glück am "Obersee" versuchen. Wie sieht da aktuell die Lage aus, lohnt es sich dort zu versuchen? Anmerkung: ich möchte ausschließlich mit der Feeder und Tauwurm auf Aal versuchen.

Darf man dort ein Zelt ohne Bodenplane aufstellen und wie sieht es dort mit Parkplätzen aus, sodass man unweit vom Auto zum Angelplatz laufen muss?

Über jegliche Tipps, wie interessante Plätze zum Ansitz und Ausgabestellen am Obersee würde ich mich sehr freuen.
Falls es am Obersee nicht sonderlich läuft, dann würde ich mich gerne auch woanders hin hinsetzen.

Vielen Dank im Voraus.

MfG
Über jegliche Tipps, wie interessante Plätze zum Ansitz und Ausgabestellen am Obersee würde ich mich sehr freuen.

Datensatz wurde auf der ersten Seite aktualisiert, vielleicht hilft Dir das erst mal weiter.

Gruß Henry
Rursee 24 Std.

Hallo Leute !

Ich war am Mi. 22.06.11 24 Std. am Rursee angeln.Ich bin Dienstag auf Mittwoch Nacht ab 0:00 Uhr bei Schmidt Richtung Anlegestelle in die Bucht gefahren und habe dort bis Morgens ca. 9:00 Uhr mein Glück versucht.Ich habe es mit der Feederrute auf Grund und mit der Spinnrute versucht,ohne Erfolg,nicht mal den kleinsten Zupfer.Danach bin ich nach Einruhr gefahren und habe dort um die Brücke mein Glück versucht.Außer einem kleinen Drecksbarsch von ca. 10cm (ca. 20:00 Uhr) habe ich nichts gefangen.Bin zwar noch bis kurz vor Mitternacht geblieben,aber nichts war.So wie es aussieht scheint nichts mehr im Rursee drin zu sein,habe nämlich mit einigen Anglern geredet die ich dort getroffen habe und die hatten auch nichts gefangen.
Ich werde mir das nicht mehr antun,dort hin zu gehen und als Schneider nach Hause zu fahren.Für mich ist der Rursee gestorben,in jedem Fall fürs Angeln.

Wünsche allen anderen trotzdem noch Petri Heil falls sie ihr Glück dort probieren möchten.
Nur kurz zur Info. Mein Erfahrungen am Rursee sind zur Zeit ehrlich gesagt nicht so berauschend. Ich fische überwiegend drop shot und Gummiköder aber auch mal Köfi und Feeder.
Man fängt zwar immer mal wieder was aber weder viel noch groß und ich gehe wesentlich öfter als Schneiderlein heim als anders. Aber trotz allem habe ich es kein einziges mal bereut da gewesen zu sein weil es einfach wunderschön ist am See. Zumindest am Obersee.
Der Hauptsee ist im Moment alles andere als schön weil er extrem wenig Wasser hat. Für uns Angler find ich es aber trotzdem interessant weil man jetzt als Uferangler mal sieht warum man im Hauptsee ständig alles abreisst was über den Grund geführt wird (drop shot, Feeder, Jigköpfe) und man kann sich jetzt mal ein Bild davon machen wie die Bodenstrukturen aussehen und wo sich daraus hot spots für die Zeiten ergeben wenn wieder Wasser im See ist.
Fazit: wenig Fisch viel Natur!

:hops
Oh nee, wie peinlich ist das denn, ... ?-
Von Freitach bis Sonntach über den See jerudert, fängste mal Raubfisch, wa, ... denkste !! Übrigens, sonst auch immer mindestens eine Verhaftung erfolgt und jetzt ?-
In der Nacht auf Aal und Karpfen, im flachen Bereich, es kam zu keiner Festnahme ...

Fazit: Schneider, bzw. Schneiderin und keinen Fisch gesehen !!!
Mensch Rursee, warum haste mich im Stich jelassen, wat habe ich Dir jetan ??? (Fragen über Fragen)

auszugsweise ein paar Fragen jetze schon:

- Muss ich jetze wirklich mit einem "hoch-technischen" Echolot/Fischfinder anjewackelt kommen um Erfolg zu haben ?-
- Warum angelt niemand mehr in den Buchten, war früher immer erfolgreich dort ?
- "Liebesinsel" kein Fischkontakt jehabt, da geht sonst die Post ab auf Aal und Karpfen. --> By the way und janz aktuell,

Fischarten (15)