Schnurfassung (mm/m) | 240m / 0,20mm |
Übersetzung | 5.3:1 |
Kugellager | 7 |
Schnureinzug | 78 cm |
max. Bremskraft | 3 kg |
Gewicht | 220 g |
Preis | ca. 154 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Tremarella Ruten kommen vor allem beim Forellenangeln in Teichen zum Einsatz. Dort sind sie unschlagbar. Was Du zum Kauf einer Tremarella-Rute unbedingt wissen solltest, erklären wir Dir an dieser Stelle.
Tremarella Angeln
„Tremarella“ ist italienisch und heißt mündlich übersetzt „wackeln“ oder „zittern“. Die Italiener haben diese Fangmethode extra für Angelwettbewerbe konzipiert. Die Tremarella kommt in erster Linie dann zum Einsatz, wenn eine große Anzahl an Fischen gedrängt an einer Stelle verharren, wie etwa in kommerziellen Teichanlagen. In Deutschland werden Tremarella Ruten daher vor allem in Forellenteichen benutzt.
Beim Tremarella Angeln rüttelt und schüttelt man die Spitze der Rute ganz gezielt. Die so erzeugten Zitterbewegungen wandern über die Schnur und die Pose bis an den Köder. Forellen reagieren äußerst empfänglich auf solch zuckenden Maden, Fliegen oder Würmer. Ihr Jagdinstinkt wird geweckt und es dauert in aller Regel nicht lange bis zum Biss.
Was macht gute Tremarella Ruten aus?
Beim Tremarella Angeln benutzen viele Angler eine Teleskoprute. Die hat den großen Vorteil, dass sie sich ziemlich weit biegen lässt und außerdem eine sehr sensible Spitze besitzt. Die Blanks der Tremarellaruten sind zwar sehr dünn, aber trotzdem stark genug, um große Fische an Land zu ziehen. Sie besitzen eine mittel-hartes Rückgrat, um weit auszuwerfen und ordentlich drillen zu können. Die Tremarella-Rute ist eine klassische Forellenangel und ein Garant für einen erfolgreichen Fang. Andere Ruten können da beileibe nicht mithalten.