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Größe
134.00 ha
Tiefe max
11.00 m
Länge
2.50 km
Untergrund
  • sandig
Verbote
  • Anfüttern
Verbotene Köder
Bewirtschafter / Verein

Ein Top Zandergewässer inmitten idyllischer Wiesen und Voralpenpanorama? Das ist der Grüntensee im schönen Allgäu in Bayern. Der Stausee nur wenige Kilometer von der österreichischen Grenze kann mit Fug und Recht als ein äußerst interessantes Angelgewässer bezeichnet werden, was natürlich nicht heißen muss, dass es sich dabei auch um ein einfaches Gewässer handelt.

Gerade die Sache mit den Zandern ist nämlich ein wenig trickreich. Denn wer am Grüntensee angeln geht, wird schnell merken, dass ein gutes Zandergewässer in Süddeutschland noch keine Fanggarantie bedeutet. Ein wenig anders sieht es da mit den zahlreichen Weißfischen im See aus, die sich in der Regel immer am Grüntensee angeln lassen. Und dann wäre da noch der Hauptfisch im Grüntensee: die Forelle.

Stausee mit Alpenpanorama: Der Grüntensee

Der etwa 123 Hektar große Grüntensee existiert seit 1962 und dient der Wasserregulierung der Wertach bei gleichzeitiger Stromerzeugung.

Die Wertach ist ein 141 Kilometer langer Fluss aus den Allgäuer Alpen, der linksseitig dem Lech zufließt. Nach der Iller ist die Wertach der zweitgrößte Fluss im Bayerischen Allgäu. Zum Schutz vor den in der Vergangenheit häufigen, teils katastrophalen Hochwässern wurde baulich stark in den Verlauf des Flusses eingegriffen. An der Wertach wurden also Ufer begradigt, Kanäle gebaut und Rückhaltebecken wie zum Beispiel der hier behandelte Grüntensee im Landkreis Oberallgäu angelegt.

Der See liegt am Fuße des Berges Grünten, womit sich auch die Frage nach der Namensherkunft erübrigt haben dürfte. Neben der Wertach am Südwestufer fließen zahlreiche weitere kleine Bäch in den Grüntensee. Durch Geschiebetransport hat sich im einmündenden Bereich der Wertach bereits ein kleines Delta gebildet, das Fliegenfischer Herzen höher schlagen lässt. Leider fehlt an der Staumauer jedoch ein Fischtreppe zum Unterlauf der Wertach.

Wie die meisten Alpenvorland Seen ist der Grüntensee ein mesotropher See, der durch das umliegende Kulturland einen gewissen Nährstoffeintrag erfährt. Damit besitzt das Gewässer eine recht hohe Primärproduktion, was sich im massenweise Vorkommen von Weißfischen zeigt. Zuletzt ist der Nährstoffgehalt des Grüntensees auch die Ursache für seinen Ruf als gutes Zandergewässer, denn die Stachelritter fühlen sich im trüben Wasser des spätsommerlichen Grüntensee besonders wohl.

Entlang der Ufer findet man immer wieder kleine Schilfgürtel und dichte Krautfelder. Wer also plant vom Ufer aus am Grüntensee angeln zu gehen, sollte den See im vornherein mindestens einmal umrunden und nach guten Angelplätzen Ausschau halten.

Um den Grüntensee führt ein Wanderweg, auf dem sich der Stausee bequem in zwei bis drei Stunden komplett erkunden lässt. Dabei sieht man dann auch direkt, wo Badebetrieb das Angeln im Sommer unmöglich macht.

Außerdem führt der Weg auch an der Fischerhütte Grüntensee am Südostufer vorbei, die für jede Angeltour am oder auf dem Gewässer als Ausgangspunkt dient. Die Fischerhütte Grüntensee ist ab 1. Mai bis 31. Oktober geöffnet. Dort gibt es alle Informationen zum Grüntensee angeln sowie Tageskarten. Außerdem können Ruderboote ausgeliehen werden. Auch für ein kleines gastronomisches Angebot ist an der Fischerhütte Grüntensee gesorgt

Der Weg zum Grüntensee

Der Grüntensee liegt etwa 20 Autominuten südlich der Stadt Kempten im Bayrischen Allgäu. Er befindet sich im Zentrum eines Dreiecks aus den beliebten Ferien- und Kurorten Oy-Mittelberg im Norden, Wertach im Südwesten und Nesselwang im Südosten. Alle drei dieser Ortschaften bieten zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten.

Von Kempten aus, kann der See auch mit dem Zug erreicht werden. Hier verkehrt in regelmäßigen Abständen eine Regionalbahn von Kempten HBF zum Bahnhof Wertach-Haslach, der nur wenige Gehminuten vom Grüntensee liegt. Parkmöglichkeiten in Seenähe finden sich entlang der Bundestraße B310 am Westufer, sowie am Campingplatz am Südende.

Forelle, Zander und Brasse: Der Fischbestand am Grüntensee

Der Fischbestand des Grüntensees hört sich zu Anfang etwas ungewöhnlich an. Das liegt vor allem daran, dass die beiden Hauptfischarten, Forelle und Zander, die sich besonders gut am Grüntensee angeln lassen, so gar nicht zusammen zu passen scheinen. Bei genauerer Betrachtung wird jedoch klar, dass die beiden Fischarten hier ganz unterschiedliche Habitate besiedeln und deswegen im Grüntensee in hoher Dichte koexistieren können.

Forellen, egal ob Bach- oder Regenbogenforelle trifft man eher im hinteren Bereich rund um die Wertach Einmündung. Hier ist das Wasser selten tiefer als einen Meter, noch sehr sauerstoffreich und der Untergrund kiesig. Der ständige Sedimenteintrag aus der Wertach vergrößert und verändert diesen Bereich dagegen kontinuierlich. Hier fühlen sich die verschiedenen Salmoniden wohl und der Bestand an Bachforellen wird dazu um regelmäßig besetzte Regenbogenforellen ergänzt. Mit etwas Glück trifft man hier auch seltene Äschen und Saiblinge.

Im Rest des Sees, wo das Wasser tiefer, trüber und der Untergrund krautiger wird, dominieren dagegen Cypriniden und eben auch ihr Haupt Fressfeind im See: Der Zander. Hechte sind ebenfalls vorhanden. Um deren Auswirkungen auf die Besatzforellen gering zu halten, besteht hier allerdings ein Entnahmegebot. Auch Barsche kommen reichlich vor und lassen sich gut am Grüntensee angeln.

Zwar erfahren die zahlreichen Friedfische im Vergleich zu Zander und Forelle, weniger anglerische Aufmerksamkeit, was jedoch nicht heißt, dass hier keine kapitalen Fänge möglich sind. Ganz im Gegenteil, gerade Brassen, oder Brachsen, wie die Fische in Süddeutschland genannt werden, sind reichlich vorhanden. Hier sind Mehrfachfänge von kapitalen Exemplaren absolut keine Seltenheit. Dazu kommen schöne Rotaugen und Rotfedern. Karpfen und Schleie gibt es auch, allerdings ist das gezielte Karpfenangeln am Grüntensee eher etwas für Spezialisten mit viel Zeit.


Video von Chris 1970

Ist der Grüntensee wirklich ein Zandertipp?

Wie bei vielen Gewässern, die über einen guten Zanderbestand verfügen, muss man auch vor dem Angeln am Grüntensee Erwartungshaltung und Realität abgleichen. Zuerst muss man sich daher bewusst machen, dass Zanderangeln in großen Seen nur sehr selten leicht ist, egal wie es mit dem Bestand aussieht. Die Wasserfläche ist hier recht groß und anders als an großen Flüssen und Kanälen, sind die Zanderspots nur schwer zu finden.

Wer also an den Grüntensee fährt und erwartet hier im Minutentakt Zander zu fangen, wird definitiv enttäuscht werden. Ein guter Bestand bedeutet auch nicht zwangsläufig Fisch ohne Ende. Vielmehr hat der Grüntensee einen gesunden sich gut reproduzierenden Zanderbestand. Das bedeutet, das Kapitale zwar selten, aber durchaus Vorhanden sind. Das belegen auch die jedes Jahr gefangenen Fische von über einem Meter Länge.

Doch wie geht man nun vor, wenn man nur wenige Tage am Grüntensee hat und gerne einen der Stachelritter fangen würde? Beim Angeln am Grüntensee sollten folgende Tipps beachtet werden.

Der erste Schritt, die Chancen zu steigern, ist, das Gewässer einmal ohne Rute zu erkunden. Dabei sollten Spots ausgemacht werden, die dann mit Rute und Boot aktiv angefahren werden. Der Einsatz eines Bootes ist dabei der zweite Schritt zum Grüntensee Zander.

Ein absoluter Hotspot-Tipp, der zwar nicht so ganz geheim ist, aber nichtsdestotrotz seine Tücken birgt, ist der Uferabschnitt gegenüber des Campingplatzes am Südende. Hier wurde bei der Schaffung des Stausees ein Wald geflutet und so findet sich am Grund Totholz ohne Ende. Wer sich ein wenig mit der Biologie des Zanders auskennt, weiß, dass die Fische solche Strukturen lieben und so besteht hier hohes Zanderpotential.

Allerdings ist hier auch das Hängerpotential am größten. Hier gilt es also mit Offset Haken und eher ruhig geführten Drop-Shot Montagen zu arbeiten und wenn ein Zander beißt, den Fisch schnell unter Kontrolle zu bringen. Trotzdem sollten nicht die teuersten Köder zum Einsatz kommen und die Tackle Box gut mit Ersatzmaterial gefüllt sein.

Der beste Tipp zum Zanderangeln am Grüntensee ist allerdings, sich nicht frustrieren zu lassen. Denn auch wenn man alles richtig macht, bleiben die Fische launisch und der See schwierig. Wer bereit dazu ist, wenn es mit den Zandern nicht klappt auf eine andere Fischart am Grüntensee angeln zu gehen, hat am See schon halb gewonnen.

Alternativen zum Zanderangeln am Grüntensee

Weitere Zielfische, abseits des Zanders, sind am Grüntensee äußerst vielfältig. Bach- und Regenbogenforellen sind im Grüntensee in großer Zahl vorhanden und werden gerne beangelt und auch gefangen. Hier ist das bereits erwähnte “Wertach-Delta” der beste Spot, aber auch an den zahlreichen kleineren Einläufen lassen sich Fische fangen.

Das Fliegenfischen vom Boot aus ist am hinteren Teil eine gute Methode, um an Forellen und andere Salmoniden zu kommen, kleinere Kunstköder funktionieren jedoch ebenso. Hier kann es durchaus passieren, dass das Fanglimit von drei Salmoniden innerhalb einer Stunde erreicht ist. Dazu besteht immer die Chance auf Beifang in Form von schönen Barschen, die hier ebenfalls gern im Flachwasser räubern.

Auch Hechte gibt es noch in kapitaler Größe. Diese sind besonders im Frühjahr im Flachwasser anzutreffen. Brassen und weitere Friedfische lassen sich gut bei einem entspannten Ansitz am Ufer des Grüntensee angeln.

Bestimmungen und Angelkarten: Gastangeln am Grüntensee

Für das Grüntensee angeln sind Tageskarten erhältlich. Man bekommt sie inklusive Angelboot an der Fischerhütte des Bewirtschafters, der Fischereigilde Grüntensee e.V., direkt am See. Hier gibt es auch Parkplätze und einen Campingplatz. Angelläden, die ebenfalls Gastkarten verkaufen, gibt es in Kempten.

Das Boots- und Schleppangeln ist erlaubt und wird sogar ausdrücklich empfohlen, allerdings nur mit Muskelkraft. Anfüttern und Nachtangeln ist verboten, was das Karpfenangeln am Grüntensee recht schwierig macht. Für Hechte besteht weder ein Schonmaß noch eine Schonzeit, dafür hat der Barsch im Grüntensee ein Mindestmaß von 20 Zentimetern.

Die touristische Infrastruktur der Region ist gut ausgeprägt und so findet man hier Unterkünfte in Massen. Wer eine Tourismuskarte der Region erwirbt kann darüber hinaus Geld bei der Angelkarte und anderen Zielen der Region sparen. Rund um den Grüntensee gibt es zahlreiche weitere interessante Angelgewässer, so dass es bei einem Angelurlaub im Allgäu nie langweilig wird. Besonders zu erwähnen sind neben dem nahen Rottachsee, die zahlreichen kleinen Salmonidengewässer.

Grüntensee angeln: Schonzeiten

Am Grüntensee gelten folgende Schonzeiten. Alle anderen Fischarten unterliegen keiner Schonzeit.

  • Bachforelle: 15.09. bis 28.02.
  • Regenbogenforelle: 01.12. bis 28.02.
  • Seeforelle: 01.10. bis 28.02.
  • Äsche: 01.01. bis 30.04.
  • Zander: 15.03. bis 31.05.

Karte & Anbieter

Kletterwald Grüntensee

Am Kletterwald 1 , 87466

Fischerhütte

Grüntenseestr. 43 , 87497

Königsfischer

Sebastianstr. 3, 87629

Waffen Beer

Fürstenstraße 6, 87439

Grüntensee Camping International

Grüntenseestraße 41, 87497

Landhaus Eggel

Vorderreute 4, 87497

Ferienhof Eggel

Hinterschneid 9, 87497

Ferienhof Erd

Gschwend 8, 87484

Fischereigilde Grüntensee e.V.

Grüntenseestr. 43 , 87497

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen
Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

Fänge (0)

Forum (38 Beiträge)

War ein paar Tage in Faistenoy und hab den Grüntensee etwas erkundet, allerdings ohne Angel dafür mit dem Blick durch die Anglerbrille.
Meinen Vorschreibern muss ich in ein paar Punkten widersprechen.

Da im Bereich der Staumauer eine elektrische Fischscheuchanlage eingebaut ist/wurde, ist dort das Angeln verboten.

Uferstellen findet man auch bei Badebetrieb genügend. Wer etwas Zeit hat sollte den See mal zu Fuß umrunden.
Es sind nicht wie geschrieben 15 Kilometer, sondern nur etwa 9 und diese Strecke ist locker in zwei Stunden zu bewältigen.
Auf diesem Spaziergang wird man genügend Angelstellen direkt am Weg entdecken, sowie Stichwege, die vom etwas abseits verlaufenden Spazierweg direkt am Wasser an herrlichen Angelstellen enden.

Angeln aus dem Auto heraus funktioniert natürlich nicht, aber bissl Bewegung soll ja bekanntlich nicht schaden ;-)
Ich erlaub mir hier auch mal was hinzuschreiben. :)
Mittlerweile ist es ein übler Tümpel. Das Wasser ist teilweise keinen Meter hoch und vom Fischbestand sollte ich eigentlich garnicht anfangen...
Wer Brachsen, Rotaugen etc. liebt wird hier der glücklichste Mensch auf Erden sein. Es ist keine Seltenheit dass ich an 1 Tag 3 Brachsen mit 45cm+ fang.
Forellen fängt man ab und zu mal aber grade zB schon wieder nichtmehr ...
Letztes Jahr hab ich am Kletterwald eine Schleie mit 45cm gefangen das war der nennenswerteste Fang.
Wenn ich les "Zanderparadies" muss ich mir immer das Lachen verkneifen. Ich frage dort immer so ziemlich jeden Angler ob er schonmal einen hier gefangen hat. 90% sagen "Nein", 5% sagen "Ja, aber vor vielen Jahren" und 5% lachen selber :P
Mag sein dass es früher mal ein Zanderparadies war aber jetzt nichtmehr.
Auch an der Fischerhütte ist man nichtmehr so freundlich wie ich finde...

Ist meine Meinung zu dem See. Am 1. Mai bin ich immer da, dann fang ich auch meine Forellen aber danach nimmt der Bestand rapide ab und im Sommer geh ich eigentlich garnichtmehr hin.
Finde den Sticher Weiher dann sympathischer weil hier immer wieder besetzt wird und man auch gute Chancen auf einen Hecht hat.
Komm grad ausm allgäu zurück!
War nathütlich auch am grüntensee angeln.
Wir haben uns am morgen schnell nen boot gemietet und haben dann bis zum mittag mal alle kanten abgefischt. Am mittag hatten wir dann einen zander gefangen!
So gegen 14:00 Uhr wurds dann brutal heiß
und wir entschieden uns am einlauf auf forellen zu fischen. Fahren dann also in die bucht rein, doch plötzlich: rummms! Hier wars gerade mal 20cm tief!
Moinsen !
In irgendeinem alten Beitrag habe ich schon mal darauf hingewiesen: Der Grüntensee ist ein sehr launisches Gewässer. Mal fängt man sehr gut, dann aber ist wieder für viele Tage nichts los. Diejenigen, welche zu solchen Zeiten dort als Gäste fischen, ärgern sich natürlich schwarz, weil Angellizenz u. Bootsmiete völlig für`n A...h waren. Daß der See so launisch ist, liegt daran, daß der Wasserspiegel oftmals bei zu hohem Wasserstand abgesenkt wird. Das wirkt sich dann sehr nachteilig auf die Beißlust aus. So sagte mir zumindest mal ein einheimischer Angler. Der gleiche Angler erzählte mir auch, daß beim Bau des Sees auf der dem Campingplatz gegenüber liegenden Seite ein Wald abgeholzt worden sei. Dementsprechend reich an Verstecken und Unterständen ist der dortige Bereich, weil dort Stubben u. Astwerk in Menge liegt u. den Fischen Deckung bietet. Dort sollen die besten Zanderstellen sein, aber auch der hängerträchtigste Bereich des Sees. Habe selbst im Grüntensee nur wenige Male geangelt und nur auf Forellen. Dabei hatte ich einmal mein Limit an Forellen in einer Stunde erreicht. Ein weiteres Mal hatte ich einen Sack voll großer Rotaugen.
Ansonsten nie mehr ein Erfolg! Aber zu behaupten, daß es dort keine Fische gibt, wie es in diesem Thread in einem Beitrag stand, ist Unsinn.
Gruß
Eberhard
War am Grüntensee

Hallo und Petri!!

Ich war in den Herbstferien mit meinem Vater beim Grüntensee für eine Tag!
- Haben wir was gefangen? -NEIN!
- Waren die Tipps von der Fischerhütte hilfreich? - JA!
- Hat etwas gebissen? - JA aber nur ein Biss!
- Haben andere Angler was gefangen? Nur ein Angler von mind.20 (aber nur eine Forelle)
- Welches Wetter hatte es? OST wind nicht gut und kalt!
- War die Fischerhütte ok? Ja und nein! (Die Besitzerin kommt nur von Montag bis Samstag von 8 bis 12.30 und dann erst von 16 bis 18 uhr also nicht so tolle zeiten)
- Brauche Tipps? JA dringend!!!!!!


Hey BITTE schreibt mir Tipps über diesen SEE!!!!!!!!!! BITTTTTTTTTEEEE!!!!!!



MfG Karpfenallrounder:angler::prost

Fischarten (13)