Schnurfassung (mm/m) | 240m / 0,20mm |
Übersetzung | 5.3:1 |
Kugellager | 7 |
Schnureinzug | 78 cm |
max. Bremskraft | 3 kg |
Gewicht | 220 g |
Preis | ca. 154 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Da man mit einer Spinnrute eine möglichst realistische Köderbewegung erreichen will, müssen bestimmte Anforderungen erfüllt sein. Um beim Kauf wirklich gute Ruten zum Spinnfischen erkennen zu können, sollten folgende Bedingungen auf den neuen Stock zutreffen:
Griff und Handling
Ruten zum Spinnfischen werden die ganze Zeit in der Hand gehalten. Deshalb sollte eine gute Spinnrute immer einen angenehmen und ergonomischen Griff haben. Dies kann man gut in Fachgeschäften ausprobieren oder wahlweise in Foren nach recherchieren, wenn es über die in Frage kommende Spinnrute einen oder mehrere Threads gibt. Im Geschäft kann man die gewünschte Spinnrute einfach länger in der Hand halten und “Trockenwerfen“. So lässt sich schnell erkennen, ob der Stock zu einem passt und gut in der Hand liegt. Im Online-Handel ist es oft ausreichend, wenn gute Kaufbewertungen für das Produkt vorliegen. Darauf basierend steht der Kauf einer neuen Spinnrute nichts im Weg.
Richtige Rutenaktion wählen
Die Rutenaktion muss zur jeweiligen Angelart passen. Hier muss man sich vorher im Klaren sein, welche Zielfische mit der neuen Ruten zum Spinnfischen nachgestellt werden sollen. Beim Zanderangeln haben sich Spinnruten mit einer schnellen, harten Aktion bewährt. Beim Fischen auf Barsch, Forelle und Co. eignen sich hingegen Spinnruten mit einer mittleren Aktion. Durch die Pufferwirkung dieser Ruten schlitzen vor allem Fische mit weichen Maulpartien seltener aus.
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