Schnurfassung (mm/m) | 240m / 0,20mm |
Übersetzung | 5.3:1 |
Kugellager | 7 |
Schnureinzug | 78 cm |
max. Bremskraft | 3 kg |
Gewicht | 220 g |
Preis | ca. 154 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Das Eisangeln auf einem zugefrorenen Gewässer ist eine der extremsten Arten des Sportfischens. Auch unter Wasser herrschen dann ganz andere Bedingungen und viele der anglerischen Grundsätze greifen im Winter nicht mehr. Das beginnt schon beim Tackle, genauer bei den typischen Eisruten, die dann zum Einsatz kommen. Im folgenden Beitrag erfährst du was es mit diesen kurzen Eisruten auf sich hat und warum sie im Winter trotzdem vollkommen ausreichen!
Eisangeln Grundlagen
Wer im Winter trotz zugefrorenen Seen angeln möchte, kann mit Eisruten durch ein Loch in der Eisdecke viele seiner sonstigen Zielfische beangeln. Eisruten sollten kurz sein, um das beste Handling am Eisloch zu haben. Eisruten wirken meist filigran aber können auch Räuber, die im Sommer stark sind, aufgrund niedriger Temperaturen bezwingen.
Beim Eisangeln steht die Sicherheit an oberster Stelle. Darum ist Eisangeln nur dann sinnvoll, wenn die Eisschicht dick genug ist.
Was sind Eisruten?
Eisruten sind kurze Angelruten zum Eisangeln. Das Eis wird mit Motorsäge, einem Eisbohrer oder einer Axt geöffnet und der Köder vertikal hinunter gelassen. Dabei sollte die Eisrute möglichst kurz sein, um direkt neben dem Loch stehend oder kniend angeln zu können. Eisruten sind meist 50 – 100 cm lang. In der kalten Jahreszeit sind auch sonst starke Räuber nicht so beweglich und stark und könne mit kleinen Ruten überlistet werden.