Salmo Perch Wobbler
Lauftiefe | 0,5 – 2,0m |
Länge | 8 cm |
Farbe | Perch |
Verhalten | schwimmend |
Preis | ca. 8,- € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Jerkbaits und Crankbaits sind auffällige und aggressive Köder, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass die Hardbaits Hechte zur Weißglut bringen können. Dabei unterscheiden sich die Fischarten und Einsatzmöglichkeiten der beiden Köder. Wo die Unterschiede liegen erfährst Du im folgenden Beitrag.
Jerkbaits sind große und seitlich abgeflachte schwimmende Kunstköder ohne Tauchschaufel, die durch starke Schläge mit der Rutenspitze in die schlaffe Schnur zum Ausbrechen gebracht werden. Crankbaits hingegen sind tropfenförmige Wobbler mit einer langen und breiten Tauchschaufel und einem tiefen Lauf. Jerkbaits werden vor allem für Hechte verwendet und im Freiwasser und zwischen Seerosen mit kurzen Ruten durch Schläge richtung Wasseroberfläche animiert. Dabei sind vor allem die Ruhepausen für den Esox besonders attraktiv.
Crankbaits haben eine Eigenaktion beim Einholen, eine oft große Lauftiefe und werden vor allem als Suchköder für Hechte, Barsche und andere neugierige Räuber eingesetzt. Crankbaits können durch die lange Tauchschaufel teils recht hängerfrei über Untergründe wie Steine und Äste geführt werden, wobei die Schaufel als Puffer den Abstand zwischen Struktur und Haken garantiert. Jerkbaits dagegen haben keine Schaufel und müssen wie oben erwähnt animiert werden. Das Angeln mit Jerkbaits ist also deutlich aktiver und das Tackle ist meist weit robuster, wobei die Jerkbaits in Deutschland fast ausschließlich für Hechte in Seen, Flüssen und in den Bodden verwendet werden.
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Verwechslungsgefahr besteht auch bei Jerkbaits und Twitchbaits. Die schlanken Twitchbaits ähneln diversen Jerkbaits, besitzen allerdings meist eine kleine Tauchschaufel. Das Angeln mit diesen Ködern ähnelt der Jerkbait Köderführung. Twitchbaits werden ähnlich wie Jerkbaits über die Rute geführt. Wenn Jerken für eine ruckartige Bewegung steht, bezeichnet Twitchen leichte Schläge mit der Rute. Trotzdem sind beide Kunstköder in ihren Einsatzgebiet sehr ähnlich und die Übergänge mittlerweile fließend.
Jerks und Cranks sind hoch dynamische Hardbaits, wobei Jerkbaits für Hechte durch Rutenschläge animiert werden und Crankbaits Wobbler mit Eigenaktion als Suchköder für verschiedene Fische verwendet werden können. Dazu gehört auch der Hecht. Du fragst dich, was Crankbaits noch so ausmacht?
→ Alles nötige hierzu findest du in unserem Beitrag zu Crankbaits und wie man mit Crankbaits angelt.
→ Hier bekommst Du Tipps zum Crankbait Kauf.