Lahn bei Limburg - Bild von pb

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Länge
13.00 km
Untergrund
  • sandig

Beim Angeln an der Lahn bei Limburg kannst Du vor allem mit Barsch und Hecht rechnen. Aber der Fluss hat von Aal bis Zander eigentlich alles zu bieten, was das Anglerherz begehrt und wer in der Lahn angeln geht, kann somit zahlreiche Zielfische anvisieren. Der Flussabschnitt liegt in Hessen.

Infos zum Angeln an Lahn bei Limburg

Von ihrer Quelle im Rothaargebirge bis zur Mündung in den Rhein bei Lahnstein fließt die Lahn über 245 Kilometer durch die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Sie gilt als fischreiches Gewässer. Durch die meist schwache Strömung bekommen es Angler vorwiegend mit karpfenartigen Fischen zu tun. Daneben ist beim Angeln an der Lahn bei Limburg aber auch der Bestand an Hechten, Aalen, Barschen, Zander und Welsen nicht zu unterschätzen. Die Fische fühlen sich vor allem unter den bis ins Wasser ragenden Bäumen wohl. Durchschnittlich ist der Fluss vier Meter tief, bei wechselnden Tiefen zwischen zwei und sechs Metern.

Tipps zum Angeln an der Lahn in Limburg

Die Lahn schlängelt sich zunächst von Osten kommend südwärts Richtung Limburg, vorbei an Wohnsiedlungen und landwirtschaftlich genutzten Flächen, durchquert dann in einer ausladenden S-Kurve die Stadt Limburg und fließt weiter durch eine von Feldern und Wiesen dominierte Landschaft, bis sie schließlich die Gemarkung Diez mit ihren schönen Uferpromenaden erreicht. Zum Angeln in Limburg, bietet die Lahn also gute Möglichkeiten. Im Schnitt ist die Lahn auf diesem Abschnitt 25 Meter breit. Auf dieser insgesamt 13 Kilometer langen Strecke ist das Angeln an der Lahn beidseitig mit zwei Ruten möglich. Der Fluss zeigt sich in unterschiedlicher Weise. Schnellere Flachwasserzonen wechseln sich mit tieferen und ruhigeren Abschnitten ab. Entsprechend vielfältig ist der Fischbestand hier. Von A wie Aal bis Z wie Zander ist fast alles drin. Auf der Strecke befinden sich einige Wehre und Brücken, in deren Nähe sich das Angeln an der Lahn bei Limburg lohnt. Dafür eignen sich am besten lange Spinnruten mit Wurfgewichten von 20 bis 40 Gramm, um für alle Raubfischarten passende Köder präsentieren zu können.

Angelkarten für die Lahn bei Limburg

Bei Limburg bewirtschaftet der Sportanglerverein Limburg eine Angelstrecke, die bei Flusskilometer 70,5 am Kalkwerk Steeden beginnt und bis zur Gemeindegrenze Diez reicht. Wer in der Lahn angeln möchte, kann Angelkarten erwerben. Allerdings ist der Abschnitt zwischen Autobahnbrücke und Lichfieldbrücke für Gastangler gesperrt.


Video von andi_vibes

Karte & Anbieter

Angel Sport und Freizeitpark Limburg

Am Weiher 4, 65550

AS Angelwelt

Staffeler Weg 13, 65555

Angel Eck Angelspezi Runkel

Am Löwen 13, 65594

Anglerparadies Weilburg

Johann-Ernst-Str. 3a , 35781

Lahn Camping

Schleusenweg 16, 65549

Camping Oranienstein an der Lahn

Strandbadweg 1a, 65582

Camping Lochmühle

Lochmühle 1, 65589

Camping Odersbach

Runkeler Straße 5a, 35781

Camping Gräveneck

In der Aue 1 , 35796

Angel Eck Angelspezi Runkel

Am Löwen 13, 65594

AS Angelwelt

Staffeler Weg 13, 65555

Angelshop Dickfisch in Limburg

Saint-Foy-Str. 44 a, 65549

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen
Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

Fänge (0)

Forum (20 Beiträge)

Lieber AngelSPEZIALIST!!

moinmoin, ich versteh nicht ganz wieso du diesen Müll hier drinnen lässt obwohl du darauf hingewiesen wurdest dass hier gewaltig was nicht stimmt. Mich erinnert das hier alles an permanente Rechthaberei und Ignoranz.....ganz nach dem Motto, der Schimmel is Schwarz....(Rhein bei Darmstadt und die 3 Erfelden-Beschreibungen, hatte man alles Durchgekaut..geändert hat sich nichts , es bleibt eben falsch, ganz einfach)

Tatsächlich ist Wiesbaden fast exakt 1 0 0 KILOMETER von der Lahnmündung in den Rhein entfernt. Gastkarten werden für die Lahn fast in jedem Kaff entlang der Lahn verhökert.

Quellgebiet

Die Lahn entspringt im südöstlichen Nordrhein-Westfalen an der Grenze zu Hessen im südöstlichen Rothaargebirge auf dem Höhenzug/Naturraum Ederkopf-Lahnkopf-Rücken (333.01), auf dem die Rhein-Weser-Wasserscheide auf die Rheinsystem-interne Wasserscheide zwischen Lahn und Sieg trifft.

Ihre Quelle befindet sich auf gut 600 m Höhe südwestlich des 624 m hohen Lahnkopfs bei Lahnhof, einem Ortsteil von Nenkersdorf, das wiederum ein Stadtteil von Netphen ist. In der näheren Umgebung entspringen außerdem die Eder (5,5 km nordwestlich der Lahnquelle) und die Sieg (3 km nördlich derselben). Direkt am Lahnursprung vorbei führen Abschnitte des Rothaarsteigs und der Eisenstraße.

Während die Sieg den kürzesten Weg zum Rhein (Richtung Westen) nimmt, verläuft die Lahn zunächst für viele Kilometer parallel in weniger als 10 km Abstand zur ebenfalls im gleichen Quellgebiet entspringenden Eder in die entgegengesetzte Richtung.

Verlauf

Zunächst fließt die Lahn in nordöstlicher Richtung durch das Rothaargebirge und dessen südöstliche Ausläufer. Etwa ab dem Bad Laaspher Ortsteil Feudingen wendet sie sich vorwiegend nach Osten.

Oberes Lahntal und Wetschaft-Senke

Der Lahnabschnitt ab der Stadt Bad Laasphe wird naturräumlich als Oberes Lahntal bezeichnet. Fortan bildet das Tal der Lahn die Nahtstelle zwischen Rothaargebirge (Norden=links) und Gladenbacher Bergland (Süden) und wird dem zweitgenannten Gebirge zugerechnet.

Zwischen Niederlaasphe und Wallau wird die Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen nach Hessen überquert. Die Lahn fließt weiter über einige Ortsteile Biedenkopfs (nebst Kernstadt), Dautphetals und schließlich Lahntals in östliche Richtungen. Dabei fließen ihr von rechts in Wallau die Perf, in Dautphetal-Friedensdorf die Dautphe, die über ein ausladendes Nebental nach Süden verfügt, zu.

Kurz nach dem Ortsteil Caldern enden sowohl mit dem Wollenberg die Höhenzüge des Rothaargebirges im Norden als auch mit dem Hungert die des Gladenbacher Berglandes im Süden. Die Lahn verlässt für eine längere Strecke das Rheinische Schiefergebirge und erreicht das Westhessische Bergland, wo sie zunächst den äußersten Süden der Wetschaft-Senke, nördlich des sich bald anschließenden Marburger Rückens, durchfließt. Vom Burgwald im Norden fließt ihr die Wetschaft zu, unmittelbar bevor sie ihre mittlere Fließrichtung um 90° ändert.

Marburg-Gießener Lahntal

Die nunmehr südwärts verlaufende Lahn passiert das Marburg-Gießener Lahntal, wo ihr kurz vor Cölbe mit der vom Vogelsberg kommenden Ohm von links ihr längster Nebenfluss zufließt.

Der Fluss durchbricht eine Buntsandstein-Tafel (Marburger Rücken im Westen und Lahnberge im Osten), die ihr Tal im gesamten Gebiet der Stadt Marburg und ihrer Ortsteile begrenzen. Nach dem Abflachen des Marburger Rückens bei Niederweimar fließt ihr von rechts die Allna zu, einige km weiter enden mit der von links zufließenden Zwester Ohm auch die Lahnberge. Rechts des Tales begleitet fortan wieder das Gladenbacher Bergland den Fluss (u.a. Zufluss der Salzböde), links erhebt sich das Lumda-Plateau, von wo ihr bei Lollar der namensgebende Fluss Lumda zufließt. Allmählich weitet sich das Tal zum Gießener Becken.

In Gießen ändert die Lahn nach dem Zufließen der Wieseck von links erneut deutlich ihre Fließrichtung von Süden nach Westen. Das Gießener Becken reicht noch einige Kilometer lahnabwärts bis nach Atzbach, einem Ortsteil von Lahnau. Von den 1960er Jahren bis in die 1980er Jahre fand hier umfangreicher Kiesabbau statt. Das Gebiet zwischen Heuchelheim, Lahnau und dem Wetzlarer Stadtteil Dutenhofen sollte komplett ausgekiest werden und ein olympiataugliches Wassersportzentrum mit Ruderregattastrecke entstehen. Zum Teil wurde dies realisiert, die Heuchelheimer Seen und der Dutenhofener See sind heute begehrte Freizeitziele über die Region hinaus. Die Naturschutzverbände haben jedoch die weitere Auskiesung erfolgreich verhindert, so ist das Gebiet heute eines der größten Naturschutzgebiete in Hessen.

Rund um das Gießener Becken ragen der Gleiberg, der Vetzberg, der Dünsberg und der Schiffenberg heraus. Am Dutenhofener See beginnt auch der Kilometer 0 der Lahn als Bundeswasserstraße. In Wetzlar nimmt die Lahn ihren zweitlängsten Zufluss, die Dill (ca. 55 km lang) auf. An dieser Stelle bei Wetzlar trennen die Täler von Lahn und Dill drei Teile des Rheinischen Schiefergebirges voneinander: Taunus (Süd), Westerwald (Nordwest) und das Gladenbacher Bergland (Naturpark Lahn-Dill-Bergland).

Weilburger Lahntalgebiet

Hinter Wetzlar verengt sich das Tal der Lahn allmählich und geht bei Leun in das Weilburger Lahntalgebiet über. Ab hier wird das Tal der Lahn auch mit einer naturräumlichen Haupteinheitengruppe (Gießen-Koblenzer Lahntal) geführt und wieder zum Rheinischen Schiefergebirge gezählt.

Im oberem Bereich des Weilburger Lahntalgebietes (Löhnberger Becken) treten Mineralquellen, z. B. die berühmte Selters Mineralquelle zutage, im unteren Bereich wendet sich der Fluss erneut nach Süden und ist cañonartig in die flachwellige Trogfläche eingetieft. Die Stadt Weilburg wird in einer markanten Flussschleife umflossen, wobei ein in Deutschland einmaliger Schiffstunnel den Schlingenhals durchsticht. Etwas unterhalb mündet die vom Hochtaunus her kommende Weil in die Lahn.

Limburger Becken

Bei Aumenau kehrt sich der Verlauf der Lahn wieder nach Westen und sie passiert das fruchtbare Limburger Becken, in dessen Sohle sich der Fluss etwa 50 m tief eingeschnitten hat und wo zwei Zuflüsse die Lahn ergänzen: der Emsbach aus dem Taunus und der Elbbach aus dem Westerwald kommend. Hier tritt oft devonischer Massenkalk (Lahnmarmor) als Fels hervor, so auch in Limburg an der Lahn, wo ein solcher Kalkfels vom Limburger Dom gekrönt wird. Auch treten hier wieder größere Talweitungen auf.

Unteres Lahntal

Hinter Diez, wo der Fluss von Süden her die Aar aufnimmt, verlässt er bei Fachingen das Becken und ist im nun folgenden Unteren Lahntal bis über 200 m tief in das Schiefergebirge eingeschnitten.

Bei Obernhof mündet der Gelbach gegenüber von Kloster Arnstein in die Lahn. Dann, vorbei an Nassau, wo der Mühlbach einmündet, und Bad Ems, wo sich, wie schon in Fachingen, Mineralquellen (Emser Salz) finden, mündet sie nach 242 km Lauf auf 61 m Höhe bei Lahnstein, fünf Kilometer südlich von Koblenz, in den Rhein.
Hi,

die Limburger Strecke von Steeden bis Aull(fuer Gastangler Dehrn bis Aull) unterliegt keinen großen Beschraenkungen(Stadtgebiet Limburg fuer Gastangler gesperrt). 2009 konnte man schon ab dem 16.04 od. 01.05. unbegrenzt auf alle Raubfische (Spinn-)Fischen. Fangen kann man an dem Abschnitt auch ganz gut. Nahezu ueberall ist mit dicken Doebeln zu rechnen, an entspr. Stellen wimmelt es von Doebeln. Gewusst wie, ist auch immer nen' guter Hecht drin. Es ist sogar so, dass zwar nicht wirklich viel Hecht geht, aber wenn dann meist ein 70er, 80er. Ab Sommer wird's dann sehr schwer auf Hecht. Gerade wenn unser "geliebte" Algenbluete auf Hochtouren kommt, wirds richtig hart.
Barsch findet man ueberall, wo es viele Steine gibt und es gibt viele steinige Abschnitte.So findet man auch mal nen' Rudel, auch mit paar groesseren Exemplaren. Man darf halt nicht nur nen' Spinner/Blinker durch Wasser ziehen. Gerade die Barsche stehen oft konzentriert in einem Loch/ bei einem Hindernis und wollen gefunden werden. Achja, vom Zanderfischen habe ich keine Ahnung. Erst letzte Saison damit begonnen es mal gezielt zu probieren. Vom Limburger Abschnitt, hoert man nur sehr, sehr vereinzelt was von guten Zanderfaengen.
Waller gibt es an der gesamten Lahn genug, teilweise mehr als genug. Gerade zwischen Aull und Diez ist richtig was los! Da gibt es soviel Waller, dass man mit Tauwurm gar nicht anfangen braucht, wenn man nicht auf viele Babywaller aus ist.

Vom Wallerangeln habe ich im uebrigen auch keine Ahnung! Habe mich nur kurz belesen und es mal probiert. Das Ergebnis war folgendes:
http://modern-fishing.de/artikel/fangberichte/7-modernes-welsfischen


Das Spinnkoeder-Verbot des FSV-Oberlahn ist dazu gedacht um einen so titulierten "Hecht-Tourismus" zu unterbinden. Der Vereinsbeitritt ist teuer, der Jahresbeitrag betraegt "nur" 50€. Dafuer werden aber saemtliche Hege- und Besatzmaßnahmen mit Sinn und Verstand durchgefuehrt. Folglich keine Abzocke, sondern nachhaltige Bewirtschaftung! Bin dem Verein 2010 beigetreten. Primaer aufgrund der guten Organisation sowie der Gewaesserhege. Ein Beispiel: Es gibt keinen Regenbogenforellenbesatz!!! Alleine dieser Fakt, spricht in meinen Augen schon Baende!

Die Diezer Strecke(n) kenne ich kaum bis wenig(vor zwei Jahren mal eine Zwei-Wochenkarte erworben). Bei den 6-7Ausfluegen die ich an dieser durchaus reizvollen Strecke unternommen habe fing ich - wie koennte es anders sein - Doebel! Und zwar viele und auch grosse(~50er). Weiterhin gab es ein paar Barsche (sogar ein 35er) und einen kleinen Wels(60cm) als Beifang. Hechterfolg blieb mir leider verwehrt(ausgenommen eines echt duennen 40-45er beim Barscheln) und vom Zanderfischen habe ich nunmal keine Ahnung. Zander soll es da aber gute geben. Eine Stelle koennte ich Dir via PN sogar nennen(ich weiss allerdings von nur einem gutem Zander an dem Platz, aber der Abschnitt riecht foermlich nach Zander!).

Einzig das Datum, an dem Du gedenkst "hier" zu fischen, ist suboptimal. Sowohl die Oberlahn-Strecke, als auch die Limburger-Strecke unterliegt einem Kunstkoederverbot, waehrend der Hechtschonzeit. Welche in Hessen bis zum 16.04. geht. ... Es gab halt leider immer wieder Leute die in der Hechtschonzeit mit >10cm Baits "auf Barsch fischten ;-) ".... Wie es in Diez und somit Rheinlandpfalz aussieht, weiss ich nicht aus dem Kopf.

Solltest Du zum offiziellen Saisonstart im April hier runterkommen wollen, koennen wir uns gerne zum Spinnfischen(was anderes kann ich nicht) treffen. Vorzugsweise an der Diezer-Strecke ... die Karte hole ich mir dieses so oder so.

P.S.: Alle Strecken haben eins gemein: Viele viele Haenger! Bei teuren Wobblern aufpassen, beim Jiggen nen grossen Vorrat an Vorfaechern und Gummis einpacken ;-)

regards
Peter
K
Käseboilie
8. März 2011 #5
Hallo an alle Lahnspezis,

ich möchte am 12.3. gerne zum ersten mal zum Angeln an die Lahn fahren.
Da ich 1,5h Anfahrt habe, wäre es nicht schlecht, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.

Abgesehen habe ich es auf Barsch, Zander und evtl Döbel.

Bitte helft mir bei der Platzwahl bzw. für welche Strecke sollte ich mir einen Tagesschein holen?
Am liebste fische ich mit Kunstködern. Als 2.-Rute wollte ich nen Wurm o.ä. auf Grund legen.

Wäre wirklich nett, wenn jemand gute Ratschläge hat. Noch besser wäre es, wenn wir uns da unten treffen würden ;)

Vielen Dank schonmal.

MfG Z
Heyho.

Ich wohne neben Limburg. :)

Also für die Abschnitte unterhalb von Limburg (Diez bis Kalkofen) ist bis 31.5. ein Kunstköderverbot, für den Oberlahner Abschnitt (oberhalb LM) darf man als Gastangler ja fast gar nichts, weder Kunstködern, noch gezielt auf Raubfisch, noch eine zweite Rute, noch Nachtangeln,....

Für den Limburger Abschnitt kannst dir Online die Karte kaufen und ausdrucken ( https://www.meinangelverein.de/2/angelkarteKaufen.aspx ), ich denke die Bedingungen werden ähnlich dem Diezer Bereich sein. Kannst aber beim Angel Eck in Steeden (Tel 06482 / 761, ab 14 Uhr) oder bei Doris Fink in Limburg ( www.dasoertliche.de ;)) mal nachfragen. Meine aber letztere hat im Moment noch ihren Laden geschlossen (Winterpause), was aber nicht bedeutet, dass sie nicht ans Telefon gehen kann und dir eine Auskunft erteilt.

Zum Angeln selber, also interessant ist hier die Wallerangelei, sowie die Karpfenangelei. Ersteres erfordert Ausdauer, Glück und Geduld, zweiteres eine Anfütterorgie. ABER bei den aktuellen unter 10°C Wassertemperatur ist das Angeln noch eher zähe Kost, egal auf was.

Aber Versuch macht kluch! :)
K
Käseboilie
8. März 2011 #7
Vielen Dank schonmal für deine schnelle Antwort!

10° Wassertemperatur sind doch viel :) Hier im Biggesee hats 3 Grad und die Fische stehen auf 20m Tiefe (schlafend)!

Daher wollt ich auch mal an die Lahn kommen!

Jetzt zu deinen Tipps:
Verstehe ich das richtig, dass du von 3 Abschnitten redest? Also der Limburger teil ist fürs Spinnfischen geöffnet?! Ich war nur ein paar mal in Limburg (nicht zum Angeln) und kenne mich dort nicht besonders aus!
Ich denke mal, dass ich erst ma ne Stunde nach einem geeigneten Platz suchen werde ;)

Vielleicht hast du ja lust mit mir zusammen die Spinne zu schwingen?!
Also ich rede von insgesamt 7 Pachtsrecken! :eek:

In der Reihenfolge flussabwärts:


1) Oberlahn -> Gastangler = keine Raubfische = keine Kunstköder - 365 Tage im Jahr -
2) Limburg -> womöglich bis 31.5. keine Kunstköder, telefonisch nachfragen bei (Angel Eck oder Doris Fink, siehe oberen Beitrag)
3-7) Diez bis Kalkofen (= 5 Pachtstrecken) -> Kunstköderverbot bis 31.5.

Ich schrieb Wassertemperatur UNTER 10°C, habe auch keine genaue Messung, sondern nur Internetwerte vom Rhein. Deshalb vermute ich wird die Lahn auch in etwa diese Temperatur haben, zumal es bisher ja nicht wirklich warm war in diesem Jahr, so dass das Wasser wärmer sein wird als 10°C.

Ich wohne zwar hier an der Lahn, angele aber nur am Rhein.
Lahn ist mir zu fischreich, deshalb habe ich hier keine Karte (mehr).
(Bild)
Vielen Dank zottel,

traurig, dass man solche Restriktionen immer wieder hat. Es gibt eben überall Idioten, die sich nicht an Regeln halten können (oder wollen).

Vielleicht komme ich auf dein Angebot zusammen angeln zu gehen zurück.
Ich würde dann eventuell noch jemanden mitbringen. Wir kennen uns am Fluss nicht besonders gut aus. Mein Kollege hat letztes Jahr erst den Schein gemacht und ich hatte 5 Jahre Pause. Aber mit der Spinne bin ich vertraut aus diversen Schwedenurlauben.
Besonders würden mich die Döbel (wie gesagt war ich noch nie am Fluss) und natürlich der Barsch reizen.

Ich fasse mal kurz zusammen: Es geht erst ab Mitte April und dann entweder bei Diez oder die Strecke Dehrn-Aull. Ich denke da stark an die Osterferien (bin noch von den Ferien abhängig). Wäre schön, wenn wir das gemeinsam in Angriff nehmen könnten. Du als Flussguide und wir zwei Siegerlänger als Padawans :P

Wir bleiben in Kontakt!

MfG Z

Fischarten (12)