Inn bei Passau

Diese 28 Kilometer lange Strecke  des Inns – bevor er in die Donau mündet -, gilt als besonders fischreich. Der Inn bei Passau ist am besten in den „kalten Monaten“ zu befischen, der Wasserstand ist dann am niedrigsten und die guten Plätze sind erreichbar. Auf der Strecke vom Stauwerk Ingling bis zur Mündung in die Donau ist teilweise auch eine gute Fliegenfischerei möglich. Hier kann man konditionsstarke Regenbogenforellen, Äschen und manchmal Bachforellen an den Haken bekommen. Der Fluß, dessen eines Ufer zu Österreich gehört, darf von beiden Seiten innerhalb der Angelzonen beangelt werden. Allerdings ist für die österreichische Seite das oberösterreichische“Lizenzbüchl“ erforderlich. Die Inn wird von der Gemarkung Neuburg am Inn unterhalb des sogenannten Johannis-Felsen bis St.Nikola in Passau vom Bezirkfischereiverein Passau und Umgebung bewirtschaftet. Der Verein gibt für Gastangler nur Jahreskarten aus. Der Angelhändler „Treffpunkt der Angler“ bietet auch Tageskarten an, entsprechende Informationen findet man hier.

Es ist mit folgenden Fischarten zu rechnen: Aal, Barsch, Hecht, Zander, Karpfen, Wels / Waller, Rapfen, Bachforelle, Äsche, Regenbogenforelle, Barbe, Döbel, Huchen und verschiedene Weißfischarten.