Regen bei Regensburg

Mit ca. 169 Kilometer ist der Regen der längste Fluss im Bayerischen Wald. Er entsteht durch den Zusammenfluss von Schwarzem und Weißem Regen bei Pulling, einem Ortsteil von Freising, in Oberbayern und mündet in Regensburg in die Donau. Jahrelang war der Regen ein beliebtes Wallergewässer. In der Vergangenheit ist der Bestand dieser Riesenfische aber immer mehr zurückgegangen. Dafür trifft man heute vermehrt auf Hechte. Sie finden hier, wie viele andere Fischarten auch, einen idealen Lebensraum. Das gilt insbesondere für den Mündungsbereich in die Donau. Im Landkreis Regensburg bewirtschaftet der Anglerbund Regensburg eine ca. 2,4 Kilometer lange fischreiche Flußstrecke, die von der Autobahnbrücke Gallingkofen bis zur Regenmündung in die Donau reicht. Tages- und Jahreskarten werden nur an organisierte Angler vergeben (VDSF, Angelverein).

weiteren ist es notwendig, dass der Angler organisiert ist (VDSF, Angelverein).