Fluss

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Durchschnittstiefe
1.50 m
Verbote
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Der 169 Kilometer lange Fluss Regen ist ein linker Nebenfluss der Donau. Er entsteht durch den Zusammenfluss von dem Schwarzen Regen und dem Weißen Regen bei Pulling in Bayern. Als längster Fluss im Bayerischen Wald fließt er windungsreich und schnell über felsiges Gestein und entwässert einen Großteil dieser Region. Bei der Stadt Regensburg, der der Fluss zu ihrem Namen verholfen hat mündet der Regen schließlich in die Donau. Einige Streckenabschnitte des Ober- und Mittellaufes sind bis heute malerische Wildwasserzonen.

Angelstellen an der Regen bei Stefling

Gute Spots zum Angeln um Fluss Regen bei Stefling gibt es zwischen Untermainsbach und dem Ort Stefling. Hier zeigt sich der Regen in sehr unterschiedlicher Weise. Breite und Tiefe variieren auf dieser Flusstrecke sehr stark. Die maximale Breite beträgt etwa 40 Meter bei einer Durchschnittstiefe von zwei Metern. Im Frühjahr tritt der Regen jedoch regelmäßig über die Ufer und vergrößert sich enorm. Bei Hochwasser ist das Angeln am Regen bei Stefling kaum möglich, kurz danach ist jedoch eine der besten Zeiten für verschiedene Raubfische. Auch wenn der Welsbestand in den vergangenen Jahren abgenommen hat, sind Fänge von 80-Pfund Exemplaren keine Seltenheit. Daneben sind Hechte zahlreich vorhanden. Friedfischangler bekommen es vor allem mit Nasen, Döbeln und Barben zu tun. Auch der selten gewordene Huchen kommt im Regen theoretisch noch vor.

Angelkarten für die Regen (Stefling)

Für die Strecke werden Tages-, 3-Tages- und Wochenkarten ausgegeben. Sie sind erhältlich bei Olga und Peter Blenk in der Walderbacher Straße 51 in 93149 Nittenau. Voranmeldungen sind erwünscht. Es darf mit zwei Ruten pro Person geangelt werden, davon maximal eine Raubfischrute. Außer beim Spinnangeln sind nur Einzelhaken erlaubt. Angelzeit ist von einer Stunde vor Sonnenaufgang bis anderthalb Stunden nach Sonnenuntergang.

Angeltipps für die Regen

Der Döbel ist ein Weißfisch, der im Regen bei Stefling zu den häufigsten Friedfischen zählt. Die Karpfenfische sind ausgewisene Allesfresser und lassen sich daher auf vielfältige Art und Weise beangeln. Am spannendsten ist das Oberflächenangeln mit Schwimmbrot oder Insektenimmitaten. Diese werden an einer einfach Montage, mit Schwimmkugel oder Oberflächenpose gefischt und in der Strömung treiben gelassen. Gute Spots sind dabei vor allem Brücken, unter denen die Döbel auf herabfallende Insekten lauern. Weitere Informationen zum Oberflächenangeln am Regen bei Stifling und ähnlichen Flüssen findest Du im FHP Tackle Blog.

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