Schnurfassung (mm/m) | 240m / 0,20mm |
Übersetzung | 5.3:1 |
Kugellager | 7 |
Schnureinzug | 78 cm |
max. Bremskraft | 3 kg |
Gewicht | 220 g |
Preis | ca. 154 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Forellen und andere Salmoniden gehören zu den absoluten Lieblingen der Angler weltweit. Es ist nicht nur ihr äußeres Erscheinungsbild, das die Angler fasziniert, sondern auch ein überaus schmackhaftes Fleisch, das auf jede Art und Weise zubereitet werden kann und äußerst delikat schmeckt. Auch gibt es viele verschiedene Forellen- bzw. Salmonidenarten, die alle nicht nur traumhaft schön sind, sondern auch im Drill durch ihre Kampfkraft und Ausdauer überzeugend sind. Dabei ist der Forellenhaken ein zentrales Element. Worauf man beim Kauf von Forellenhaken achten muss, wird in diesem Beitrag erklärt.
Welche Hakengröße?
Ob man nun wildlebenden Forellen im Bach, Fluss oder See nachstellt oder auf in kommerziellen Anlagen lebende Forellen angelt, spielt bei der Hakengröße eigentlich nur eine untergeordnete Rolle. Diese wird vor allem durch den verwendeten Köder bestimmt. Der Haken sollte möglichst scharf sein und immer eine verschränkte Hakenspitze aufweisen, welche leichter im Salmonidenmaul greifen. Weiterhin sollte er dünndrähtig und leicht sein. Nutzt man Köderfische, Krabben-/Krebsfleisch oder Fischfetzen als Köder, darf der Haken auch schon mal dickdrähtiger ausfallen, denn auch die zu erwartenden Fische sind dann im Schnitt größer.
Bei Ködern wie Maden, Würmern, Bienenmaden, Heuschrecken, Teig und ähnlichen Ködern, sollte sich die Hakengröße zwischen 6 und 12 einstellen. Bei Fischfetzen, Köderfischen und anderen Ködern darf es schon mal die Größe 2 bis 6 sein.