Granetalsperre

Bei der Granetalsperre bei Goslar handelt es sich um ein Pachtgewässer westlich von Goslar in Niedersachsen gelegen. DieseTalsperre der Grane fließt durch den Harz. Sie befindet sich im niedersächsischen Landkreis Goslar, genauer gesagt im Langelsheimer Stadtteil Astfeld. Die Stauanlage dient der Trinkwasserregion der Region im Naturpark Harz und auch dem Hochwasserschutz sowie der Energieerzeugung. Hier gibt es sehr strenge Auflagen für uns Angler, aber ansonsten handelt es sich um ein Traumgewässer, zumal nur Fliegefischen erlaubt ist. Zeitweise wird dieses Gebot aufgehoben und dann ist der Einsatz der Spinnangel mit Kunstködern erlaubt. Angeln an der Granetalsperre ist allerdings nur Vereinsmitgliedern möglich.

Fischarten

Zum Hauptfischbestand, den man an der Granetalsperre angeln kann, gehören Aale, Barsche, Hechte, Regenbogenforellen, Seesaiblinge, Bachforellen und verschiedene Weissfischarten

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird die Granetalsperre bei Goslar vom Klub Braunschweiger Fischer e.V. Gastkarten sind leider nicht erhältlich. Das Angeln ist nur mit einer Rute erlaubt, Nachtangeln genauso wie Anfüttern ist verboten. Außerdem ist es nur vom 1. April bis zum 31.Oktober gestattet, an der Granetalsperre zu angeln. Ein hausärztliches Gesundheitszeugnis ist zum Angeln an der Granetalsperre erforderlich.

Rund um die Granetalsperre

Der Staudamm steht oberhalb von Herzog Juliushütte, einem zum Langelsheimer Stadtteil Astfeld gehörenden Ortsteils. Der Stausee hat eine Gesamtgröße von circa 220 Hektar. Die Granetalsperre kann von Spaziergängern beziehungsweise Wanderern zu Fuß überquert werden. Hinter der Talsperre befindet sich eine größe Wiesenfläche. Der linke Aufgang beziehungsweise Ausgang der Talsperre befindet sich in der Nähe der Harzwasserwege. Der Weg zum Aufgang führt dabei über die Straße „Zur Granetalsperre“, die vom Ort Herzog Juliushütte direkt nach Süden auf die Talsperre zuführt. Der rechte Aufgang befindet sich im äußersten rechten Ende der Talsperre. An dieser Stelle gabeln sich zwei Wege. Der eine Weg führt nach Südwesten um den See herum, der andere Weg führt zurück nach Herzog Juliushütte, und zwar in den Südosten des Ortes. An der rechten Seite der Talsperre tritt auch die Grane in den Stausee ein – sicher ein heißer Spot, um an der Granetalsperre zu angeln. Die Wege links und rechts der Aufgänge und Ausgänge der Talsperre sind rechts und links des Weges bewaldet.

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