Boddensee

Der Boddensee befindet sich in Birkenwerder, gut 20 Kilometer nördlich von Berlin. Das Ufer weist einen hohen Schilfbestand auf. Dennoch gibt es zahlreich Ufer-Angelplätze. Es kann auch vom Boot aus geangelt werden. Die Zufahrt erfolgt von der Ortsdurchfahrt Birkenwerder (B96). Bei LIDL in Richtung Gasthaus Boddensee abbiegen und der Beschilderung zum Gasthaus folgen. Am Gasthaus ist auch ein Parkplatz. Angeln am Boddensee in Birkenwerder ist möglich.

Zuständigkeiten und Angelkarten am Boddensee in Birkenwerder

Die Gewässerbewirtschaftung des Boddensee in Birkenwerder übernimmt der Angelclub Buchholz e.V. Tages-, Wochen- und Monatskarten sind bei dem Restaurant Gasthaus am Boddensee erhältlich.

Fischbestand am Boddensee in Birkenwerder

Zu den vorkommenden Fischarten am Boddensee in Birkenwerder gehören Aale, Barsche, Hechte, Zander, Schleien, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und Karauschen.

Umgebung und Zugang

Im nordöstlichen Bebauungsgebiet von Birkenwerder, einer Gemeinde im Landkreis Oberhavel im Land Brandenburg, gelegen im Naturraum der Zehdenick-Spandauer Havelniederung und nur wenige Kilometer von der Stadtteilgrenze von Berlin-Frohnau im Bezirk Reinickendorf, liegt der Boddensee. Das Gewässer befindet sich östlich der Autobahnauffahrt Birkenwerder auf die Bundesautobahn A10, die nördlich des Gewässers verläuft und östlich der Bundesstraße 96. Östlich es Gewässers, beziehungsweise unmittelbar am Ostufer vorbei verläuft eine Bahnlinie. Gespeist wird das Gewässer von der Briese, einem Fluss, der am Westufer des Gewässers vorbeiverläuft und einen Zufluss am Nordufer und am Westufer hat zum Gewässer hin. Überbrückt werden die beiden Zuflüsse der Briese von einer Straße, die von der Bundesstraße 96 abführt in Richtung Osten und am Westufer und dem Nordufer des Boddensees vorbei. Das Südufer des Gewässers wird von der „Florastraße“ geprägt. Die dortige Bebauung auf der linken Seite ist nur durch die Straße und einen schmalen Baumstreifen vom Gewässerufer der Südseite des Sees getrennt. Am Nordufer prägt ein kleines Waldgebiet mit seinen Ausläufern die Uferränder. Auch das Westufer ist davon geprägt. Am Nordostufer steht ein größeres Gebäude direkt am See mit entsprechenden Zugang zum Gewässer. Und um das Ostufer herum führt ein Weg, der von der „Florastraße“ aus am Südostufer in Richtung Norden führt, direkt am Ostufer entlang.