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- schnell sinkend
- transparent
- 15 g
Sbirolinos sind posenförmige Wurfgewichte mit unterschiedlichen Sinkgeschwindigkeiten, die zum Einsatzzweck des Sbirolino passen muss. Welche Modelle es gibt und welche Sinkverhalten du erwarten kannst, erfährst Du im folgenden Beitrag.
Auf dem Markt findest du schwimmende und sinkende Sbirolinos. Sinkende Modelle sind bei gleichem Volumen Teil verschieden schwer, sodass sie mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu Boden gleiten:
Ein schwimmender Sbirolinos kann Dir helfen, die Wasseroberflächen langsam abzusuchen. So kannst Du auch träge oder scheue Forellen, Meerforellen und Barsche überzeugen. Das ist vor allem im zeitigen Frühjahr oder auch im Sommer von Vorteil. Schwimmende Sbirolinos kannst Du wie eine Pose verwenden. Die Absinkrate hängt dabei vom Gewicht des Köders und der Tragkraft des Sbirolinos ab. Schwimmende Sbirolinos werden meist mit 1,2 – 2,4 m langen Vorfächern gefischt, um die Scheuchwirkung des Sbirolinos zu reduzieren.
Schwimmende Sbirolino ermöglichen größere Wurfweiten als Posenmontagen. Posen haben meist nur einen geringen Auftrieb. Sie können nur leicht bebleit werden und fliegen daher nicht weit. Ein schwimmender Sbirolino wiegt häufig 15 – 30 gr und hilft dir, auch leichte Köder weit auswerfen zu können. Und trotzdem schwimmen die Sbirolinos noch. Milchige und farbige Sbirolinos sind besonders gut geeignet, da du sie auch von weitem im Wasser beobachtet kannst. Jedoch eignen sie sich nicht gut, um in größeren Tiefen zu angeln. Um den stabilisierenden Effekt des Sbirolinos nicht zu verlieren, solltest Du den Köder nicht zu schwer wählen. Leichte Köder sinken jedoch nur langsam bis zur maximalen Tiefe. So musst Du teils lange Wartezeiten in Kauf nehmen, bevor dein Köder in der fängigen Zone ankommt.
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Sinkende Sbirolino Modelle haben ein zu Ihrem Volumen höheres Gewicht und lassen sich meist weit werfen. Meist ist ein schwerer Sbirolino langsam sinkend, man findet aber natürlich auch einen Sbirolino, der schnell sinkend ist. Schwere Sbirolinos eignen sie sich vor allem für das Angeln auf große Distanzen und in mittleren bis großen Tiefen. Es gibt drei Arten von sinkenden Sbirolinos, die auf italienische oder deutsche Art gekennzeichnet sein können:
Sbirolinos kommen häufig beim Angeln auf Salmoniden zum Einsatz. Sowohl beim Meerforellenangeln an der Ostseeküste, als auch beim Forellenfischen in Bergseen sowie an kommerziellen Forellenseen. Daneben kommen Sbirolinos häufig beim Meeresangeln von der Küste zum Einsatz. Die Möglichkeit sehr kleine und leichte Köder relativ unauffällig in hohen Wurfdistanzen anzubieten, macht den Sbirolino einfach zu einem erfolgreichen und einzigartigen Hilfsmittel. Andere Angler nutzen Sbirolinos auch als eine Art schwereloses, mitrollendes Grundblei zum Beispiel beim Zanderangeln.
Sbirolinos gibt es als schwimmende und als sinkende Variante mit unterschiedlichen SInkeigenschaften, wie z.B einen Sbirolino der langsam sinkend ist, andere, die schneller sinken. Die Angabe der Sinkeigenschaften ist jedoch nicht normiert. Sinkende Sbirolino Modelle sind schwer und sinken vergleichsweise langsam. Mehr zu Sbirolinos erfährst du in unserem Beitrag zu Eigenschaften und Material von Sbirolinos.
→ Hier erfährst Du mehr zu Sbirolino Montage
Ein Sbirolino mit Metallkopf für besseres Wurfverhalten und weitere Würfe.