Werlsee - Bild von FM Henry

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Größe
58.00 ha
Durchschnittstiefe
5.00 m
Tiefe max
10.00 m
Untergrund
  • krautig

Der Werlsee ist circa 60 Hektar groß und durchschnittlich fünf Meter tief. Er bildet das südlichste Glied einer dreiteiligen Seenkette, zu der auch der Peetzsee und der Möllensee gehören. Alle drei Seen sind miteinander verbunden und entwässern über die Löcknitz in die Spree. Durch die weitgehende Bebauung der Uferbereich ist das Angeln am Werlsee bei Grünheide vom Boot aus anzuraten. In Grünheide gibt es eine Slipanlage. Ein gutes Angelrevier befindet sich gegenüber dem Campingplatz. Grünheide befindet sich nur circa 30 Kilometer südöstlich von Berlin.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer von der Fischerei Löcknitz am Kaniswall. Tages-, Wochen- und Monatskarten zum Angeln am Werlsee können erworben werden.

Fischbestand am Werlsee bei Grünheide

Zu den Fischarten, die man am Werlsee angeln kann, gehören Aale, Barsche, Hechte, Zander, Schleien, Rapfen, Brassen, Rotaugen, Rotfedern, Ukelei und Güstern.

Rund um den Werlsee

Beim Werlsee handelt es sich um ein Gewässer im brandenburgischen Landkreis Oder-Spree. Das Gewässer liegt auf dem Gemeindegebiet von Grünheide (Mark) und damit im Berliner Urstromtal und am Südende der glazialen Buckower Rinne, welche die Hochflächen von Lebuser Land und Barnim trennt. Grünheide (Mark) erstreckt sich dabei am östlichen und nordöstlichen Ufer, während der Ortsteil Fangschleuse den westlich, südwestlichen und nordwestlichen Teil des Gewässerufers einnimmt und prägt. Gespeist wird der See von der Löcknitz, die am Westufer einmündet. Wer am Werlsee angeln geht, braucht allerdings keine Strömung erwarten. Über einen Kanal am Ostufer entwässert der See und ist gleichzeitig über diesen Kanal mit einem benachbarten Gewässer verbunden. Der Kanal teilt dabei das Wohngebiet von Grünheide in einen nördlichen und nordwestlichen Bereich sowie einen südlichen Bereich. Der Kanal wird dabei von der „Karl-Marx-Straße“ überbrückt, die auch das komplette Ostufer des Sees prägt. Nördlich des Gewässers verläuft die Landstraße 231 und flankiert das nördliche Gewässerufer. Im südöstlichen Bereich des Gewässers schließt direkt das Landschaftsschutzgebiet Grünheide an das Ufer an. Am Ostufer des Werlsee befindet sich auch ein größerer Parkplatz und entsprechend gute Zugangsmöglichkeiten. Im südwestlichen Bereich im Wasser befindet sich die Liebesinsel. Über das südliche Bebauungsgebiet von Fangschleuse am Südwestufer sind zahlreiche sich dort befindliche Anlegestege erreichbar. Einzelne Stege befinden sich auch westlichen Teil des Sees.

Karte & Anbieter

Angelcenter Fiedler

Karl-Marx-Straße 19, 15537

BigFish

Friedrichstraße 50, 15537

Angel und Natur

August - Bebel - Straße 100, 15517

1A Angelshop Grünau

Regattastraße 66, 12527

Camping Jägerbude

Jägerbude 3, 15537

Campingplatz Krossinsee

Wernsdorfer Straße 38, 12527

Camping Peetzsee Südufer

Am Schlangenluch , 15537

Campingplatz Flakensee

Fangschleusenstrasse 40, 15569

Magarete Deuter

Beerfelder Str. 13, 15517

MüggelSeepension

Josef-Nawrocki-Str. 12, 12587

Fischerei Löcknitz am Kaniswall

Alter Fischerweg 1, 15537

Angelspezi XXL Berlin

Alt-Kaulsdorf 18/B1, 12621

BigFish

Friedrichstraße 50, 15537

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen
Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

Fänge (0)

Forum (18 Beiträge)

Zum Peetzsee gibts anscheinend noch keinen Thread, daher schreib ich meinen Bericht mal hier rein - die drei Seen Peetz-, Möllen-, und Werlsee sind ja eh miteinander verbunden.

Ich war gestern mit einem Freund per Boot auf dem Peetzsee unterwegs - in der prallen Sonne sind wir beim Rudern fast aus den Latschen gekippt. Nur gut, dass wir die Badehose eingepackt hatten :) Andererseits hätten wir die gar nicht gebraucht, es gab auch ne Menge Nacktbader :eek:

Boot kann man sich übrigens im Hotel Seeblick leihen, für 3€ die Stunde. Der von grannie empfohlene Jachtverleih verleiht nur Boote ab 75PS :respekt

Wie bei der Hitze zu erwarten, war leider weitgehend tote Hose auf dem See - ein paar Barschis haben sich erbarmt und einige mehr sind ausgestiegen. Aber alles keine Riesen, der größte hatte so 20 - 25 cm.

Nah am Ufer konnten wir ein paar Monsterkarpfen beobachten, die gemütlich durchs Wasser gondelten und Rapfen gibts da wirklich auch ne Menge. Insgesamt ganz schönes Gewässer, aber beim nächsten Mal werden wir uns eher den Werl- oder Möllensee anschauen.

Viele Grüße, Markus
Hallo,
solltet ihr meinen letzten Möllensee-Beitrag gelesen haben, hier wieder selbe Situation: Auch hier fällt es mir erst jetzt wieder ein:
Ich war wieder auf dem Werlsee, heute auf Barsche. Das was mir heute passiert ist, passierte mir noch nie...
Ich holte meine brandneue Spinnrute und klemmte meinen heiligen Spinner ran. Das kam nicht so gut an. Das musste was anderes her: Ein roter Twister mit Glastick (Ghost), welcher auch nicht gut ankam. Was hatte ich noch zu verlieren, ich klemmte Spinner, Wobbler etc. quer aus meiner Ködersammlung an die Angel, bis ich zu ihm kam: Zwar sehr selten eingesetzt, aber doch sehr fängig. Ein goldener, etwas rostiger Balzer-Spinner Größe 2 aus dem Jahre 1983. Auf einmal kam ein Barsch nach dem anderen, alle in ordentlichen Größen von 25-35 cm. Insgesamt fing ich 9 Barsche, die auch gern mitgenommen hätte. Da ich aber am nächsten Tag in den Urlaub fuhr, war aus anderen Gründen keine Zeit zum Ausnehmen mehr. Heute könnte ich mich dafür ohrfeigen!
Aktuell von letzter Woche Montag, man juckt das in den Fingern.

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Gruß Henry

an diesem see war ich damals sehr oft zelten und habe auch immer eine angel bei gehabt, leider ist der see so von wassergrundstücken umgeben, das man kaum stellen findet um dort zu angeln, also eher boot mitnehmen. dafür kommt man dann aber auch an seerosenfelder und schilfbänken ran.
der rapfen ist dort sehr verbreitet und auf jeden 3ten rapfen fängt man ein hecht. dafür hat man iin der nacht mehr erfolg mit aal, denn die sind dort sehr häufig aufzufinden.
am besten an einer krautbank am rand ein köderfisch (tot) mit posenmontage auslegen und meist dauert es nicht lang, dann geht der drill los.
gute stelle ist beispielsweise: gegenüberliegendes ufer vom campingplatzstrand.
dort ist eine jugendherberge oder kinderheim, und einige stege, dort hat man vom ufer 3 bis 5 meter entfernt im sommer eine krautbank, die knap 2 meter dick ist, dort den köderfisch platziert und ihr fangt sicher was.
Wir waren ja unter der Woche da, insofern wars sicher etwas ruhiger als am Wochenende, aber es war auf jeden Fall einiges an Verkehr. Allerdings waren es zum Glück keine doofen Hin- und Herbretterer, sondern eher gemütliche Sportbootkapitäne, die nicht weiter groß gestört haben.

Viele Grüße, Markus

Fischarten (11)