Durchschnittstiefe
Grundsätzlich sind alle Strände auf Norderney, der zweitgrößten ostfriesischen Insel, gut zum Brandungsangeln geeignet. Die besten Fangzeiten beim Angeln auf Norderney sind bei beginnender Ebbe. Beliebte Strände sind der Nordstrand und die „weiße Dünung“. Auch von den Steinschüttungen am Weststrand aus, lohnt es sich, eine Angel auszuwerfen. Wolfsbarsche und Plattfische werden hauptsächlich aus dem Wasser gezogen. Auch Hornhechte bekommt man beim Angeln an der Nordsee bei Norderney an den Haken. Wichtig ist eine robuste Angelausstattung. Denn Salzwasser, Wind und Sand verlangen Ruten, Schnüren und anderem Zubehör einiges ab.
Fischbestand an der Nordsee bei Norderney
Zu den Fischarten, die Angler beim Angeln an der Nordsee bei Norderney erwarten können, gehören Aale, Lachse, Meerforellen, Hornhechte, Heringe, Flundern, Klieschen, Schollen, Dorsche, Wolfsbarsche und Meeräschen. Gute Köder sind Wattwürmer.
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Rund um den Küstenbereich
Auf Norderney, einer der Ostfriesischen Inseln, gelegen im äußeren Nordwesten Deutschlands, genauer gesagt in der Deutschen Bucht und nur einige Meter über dem Meeresspiegel und dem Festland des Landes Niedersachsen zwischen der Ems– und Wesermündung vorgelagert, gibt es eine Reihe von sehr gut erreichbaren Strandbereichen. Auch das Angeln auf Norderney ist dort gut möglich. In der Mitte der Insel überragt der Leuchtturm alles. Einen Golfplatz auf der Insel gibt es ebenfalls und einige Siedlungen sowie einen Flugplatz. Bei Ebbe können vor Norderney Wattwanderungen unternommen werden. Zu den beliebtesten Hotspots auf der Insel gehört der Nordstrand, die Weiße Düne. Am Westbadestrand begrenzen Steinschüttungen den Strandbereich. Im Norden gibt es zudem Nordstrand I und den Nordstrand II. Ein Ostbad gibt es ebenfalls mit einem angeschlossenen FKK-Strand. Die Strände sind teils von den Unterkünften zu Fuß erreichbar, aber auch mit dem Fahrrad oder dem Bus oder dem eigenen Auto.
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