Größe
Beim Kipp handelt es sich um einen kleinen See, der zu den drei „Wiesauer Waldseen“ gehört. Er wird als Angel- und Badesee genutzt und befindet sich im Ortsteil Schönhaid der Stadt Wiesau in der Oberpfalz, Landkreis Tirschenreuth. Die Wiesauer Waldseen sind nicht ablassbare Tongruben, die seit über 40 Jahren regelmäßig besetzt werden.
Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten
Für die fischereiliche Nutzung hat der Fischereiverein Wieseu e.V. die Verantwortung übernommen. Angeln am Kipp bei Wiesau ist mit zwei Ruten möglich. Pro Person und Tag dürfen höchstens gefangen werden: 2 Salmoniden, 1 Raubfisch, 2 Karpfen, 2 Schleien, 1 Graskarpfen, 3 Aale. Am besten erreicht man die Wiesauer Waldseen über die Staatsstraße von Weiseu nach Fuchsmühl. Von Wieseu kommend biegt man hinter dem Sportzentrum links in die beschilderte Nebenstraße ein.
Fischbestand am Kipp bei Wiesau
Beim Angeln am Kipp bei Wiesau können Angler folgenden Fischbestand erwarten: Aal, Barsch, Hecht, Zander, Karpfen, Schleie, Regenbogenforelle, Graskarpfen und verschiedene Weißfischarten.
Rund ums Gewässer
Südlich von Wiesau, einer Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth, befindet sich der kleine See namens Kipp. Das Gewässer gehört zu den drei Wiesauer Waldseen. Am Nordufer des Gewässers erstreckt sich hinter einem schmalen Baumgürtel eine Liegewiese und ein abgetrennter Bereich zum Schwimmen. Etwas weiter westlich dieser Stelle – am südwestlichen Rand der Halbinsel, die sich hier befindet – gibt es einen Badesteg, der etwas ins Wasser ragt. Von Schönheid aus, einem Ort, das sich etwas weiter östlich des Gewässers befindet, führt der „Kornthaner Weg“ in Richtung Westen an das Südostufer des Gewässers heran. Von dort aus führt ein Weg entlang des Ostufers und auch am Südufer entlang. der Weg entlang des Ostufers führt direkt zum Nordufer, wo sich der Badebereich befindet. Das Nordufer und auch das Westufer sind indes auch sehr gut über die Staatsstraße 2170 im Süden von Wiesau erreichbar, von der ein Weg abzweigt in Richtung Süden und damit direkt bis ans Nordwestufer des Gewässers. Bis auf die lichte Stelle hinter dem Nordufer sind alle übrigen Uferbereiche des Gewässers von einem dichteren Baumgürtel gesäumt.
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