Walzweiher

Der Walzweiher ist ein langer und schmaler See, der eher an einen Fluss erinnert. Genaugenommen handelt es sich hier um einen Staubereich des Aschbaches. Er befindet sich südöstlich von Kaiserslautern in einem Waldgebiet. Angeln am Walzweiher in Rheinland-Pfalz ist möglich.

Zuständigkeiten und Angelmöglichkeiten

Er wird eingerahmt von der B270 auf der linken Seite und von einer Bahntrasse auf der rechten Seite. Der Uferbereich ist also insgesamt schmal. Das Gewässer wird privat bewirtschaftet und nach Angaben des Betreibers überwiegend mit Forellen und Lachsforellen besetzt. User des FHP-Forums berichten aber auch, dass der Bestand an Karpfen und Hechten sehr gut sein soll. Letztgenannte fängt man hier übrigens am besten mit großen Blinkern oder beim Spoon Angeln. Angelsaison ist vom 15.03. bis 15.10., dann darf täglich von 6 bis 24 Uhr geangelt werden. Es besteht ein Fanglimit von 1 Hecht, 1 Zander, 1 Karpfen, 3 Forellen sowie 3 Kilogramm Aale und Weißfische pro Tag. Wer am Walzweiher angeln möchte, bekommt Tages-, Wochen- und Jahreskarten direkt vor Ort beim Walzwerk.

Anfahrt

Wer am Walzweiher angeln möchte, erreicht den See aus Richtung Kaiserslautern. Man fährt man am besten auf der B 270 Richtung Pirmasens. Der erste Ort nach Kaiserlautern ist Hohenecken, kurz darauf gelangt man den See, der unmittelbar an der B 270.

Angeln am Walzweiher

Die Fangbilder unserer FHP User vom Walzweiher beweisen eindrucksvoll, dass sich beim Angeln am Walzweiher neben den besetzten Forellen und Hechten auch fette Marmor- oder Silberkarpfen fangen lassen. Die beiden Karpfenarten sind eng miteinander verwandt und wurden gemeinsam mit dem Graskarpfen aus Asien eingeführt. Alle drei dieser Karpfenfische sind reine Pflanzenfresser und werden häufig an kommerziellen Angelgewässern wie dem Walzweiher gezielt besetzt um den Krautbestand in Schach zu halten. Meist dürfen die fetten Karpfen daher auch nicht entnommen werden. Auf Marmorkarpfen und Silberkarpfen am Angeln am Walzweiher zu angeln erweist sich als sehr anspruchsvoll, da die Fische meist überraschend scheu sind und eigentlich Nahrung aus dem Wasser filtrieren. Am besten sucht man aktiv nach fressenden Tieren und schleicht sich dann vorsichtig an. Hat man die Oberflächenmontage in Position gebracht ohne die Fische mißtrauisch zu machen ist auch einen Biss zu bekommen schon gar nicht mehr so unwahrscheinlich. Das beste Tackle für eine gute Oberflächenmontage findest Du jetzt mithilfe des FHP Tackle Blogs.

Video von R.J. Original Fishing