Woseriner See

Beim Woseriner See handelt es sich um einen traumhaften See, auch als Holzsee bezeichnet, im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern gelegen. Mitten in der Sternberger Seenlandschaft, östlich von Woserin liegt dieser See in naturbelassener Landschaft im Landschaftsschutzgebiet „Mittleres Mildenitztal“, eingerahmt von Felder, Wiesen und Wald, Wald, Wald. Schilf ohne Ende, Scharkanten und Seerosenfelder bieten dem interessierten Angler genügend Abwechslung auf Forellen, Welse und co. Angeln am Woseriner See ist also rundum toll.

Fischereiliche Bewirtschaftung und Angelkarten

Beim Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. wird der Woseriner See unter der Gewässernummer 49 geführt. Bewirtschaftet wird dieses Gewässer von der BIMES Binnenfischerei GmbH. Wer am Woseriner See angeln möchte, kann dort auch Tages-, Wochen- und Monatskarten erwerben.

Fischbestand am Woseriner See

Zu den Fischarten, die man am Woseriner See angeln kann, gehören Aale, Barsche, Hechte, Welse, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Rund ums Gewässer

Der Woseriner See, der auch Holzsee und Hofsee genannt wird, liegt nordöstlich der Bundesstraße 192 und wird westlich von der Straße „Auf dem Berg“ flankiert, die auch durch Woserin führt, einem Ortsteil der Gemeinde Borkow im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Das Gewässer gehört zu den Seen und Teichen der Sternberger Seenlandschaft und liegt in einer sehr naturbelassenen Landschaft m Landschaftsschutzgebiet Mittleres Mildenitztal und ist eingerahmt von Feldern, Wiesen und Waldflächen. Das Gewässer ist von Scharkanten und zahlreichen Seerosenfeldern gesäumt. Das Gewässer ist stark gegliedert und besteht eigentlich aus drei einzelnen Becken. Der Hauptzufluss des Gewässers stellt der Bresenitz dar, der aus dem nordöstlich gelegenen Garder See stammt. Die Wasserverbindung entstand einst durch einen künstlichen Durchstich ins Gelände. Die drei Gewässer sind nicht vollständig miteinander verbunden. Der Hofsee ist das Gewässer, an dessen südwestlichen Ufer Woserin liegt mit seiner südlichen Bebauung. Das Gewässer geht dann am Nordostufer in das zweite beziehungsweise mittlere Gewässerteil über, das wiederum am südöstlichen Bereich eine Verbindung mit dem nordwestlichen Uferbereich des Holzsees hat. Von Südwesten her ragt dabei eine große Halbinsel mit einem Zipfel ins Gewässer, das für die Entstehung der drei Gewässerteile verantwortlich ist – mit Sicherheit ein heißer Bereich, um am Woseriner See zu angeln. Die Halbinsel ist dabei von einem kleinen Waldgebiet geprägt. Der östliche Bereich des Gewässers ist dabei vollständig von einem Waldgebiet geprägt.