Torfstiche bei Alt Töplitz

Bei den Torfstichen hinter dem Sportplatz bei Alt Töplitz handelt es sich um zwei dicht von Bäumen umgebene Baggerlöcher, die durch einen schmalen Damm voneinander getrennt sind. Die Gewässer sind dicht von Bäumen umgeben zwischen denen sich aber ausreichend Angelstellen finden lassen sollten. Erreichbar sind die Stiche über den Mittelbruchweg. Laut einem FHP-User kann man hier gut stippen oder einfach beim Angeln entspannen. Große Fische sind beim Angeln an den Torfstichen bei Alt Töplitz allerdings nicht zu erwarten. Vor allem Weißfische sollten sich überlisten lassen.

Gewässerbewirtschaftung und Erlaubnisscheine

Bewirtschaftet werden die Torfstiche bei Alt Töplitz vom Kreisanglerverein Potsdam Land e.V. unter der Nummer P 12-108. Vollzahler des Jahresbeitrages in einem im DAV Berlin oder im LAV Brandenburg organisierten Angelverein, angeln hier also kostenlos.

Fischarten an den Torfstichen

Der Fischbestand setzt sich aus Barschen, Karpfen, Brassen, Rotaugen, Rotfedern, Ukelei, Güstern, Giebel und verschiedene Weißfischarten.

Rund ums Angelgewässer

Flankiert vom „Mittelbruchweg“ in Alt Töplitz, einem Ortsteil von Werder (Havel) im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg, befinden sich die Torfstiche, zwei Gewässer beziehungsweise ehemalige Baggerlöcher, die renaturiert wurden und über einen schmalen Damm miteinander verbunden sind. Die Gewässer verfügen – da sie künstlich angelegt sind – über keinen Zufluss oder Abfluss. Westlich beziehungsweise südwestlich werden die Gewässer von der „Neu Töplitzer Straße“ flankiert und weiter im Nordwesten von der „Weinbergstraße“, an der sich ein größeres Gehöft in der nähe des südlicheren Gewässers befindet, wobei dieses Grundstück durch den Abzuggraben von der Lichtung getrennt ist, die sich vor dem nordöstlicheren Gewässer erstreckt, bevor ein schmaler Baumstreifen folgt, der den Uferbereich von diesem Gewässer im Norden prägt. Die übrigen Uferbereich der beiden einstigen Baggerlöscher sind von einem dichten Baumgürtel gesäumt. Am Ostufer des östlich gelegenen Gewässers gibt es eine Flachwasserzone und Steine, die aus dem Wasser ragen. Der Zugang zu den Gewässern ist über den „Mittelbruchweg“ im südlichen Bereich der Ufer gewährleistet.