Gebirgsbach

Gewässerbild noch gesucht

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Länge
0.89 km
Untergrund
  • kiesig

Die Leitzach ist ein relativ kurzer Zufluss der Mangfall in den bayrischen Voralpen. Auf ihrem 33 Kilometer langem Verlauf gehört das Gewässer zum Donausystem und gibt dem sogenannten Leitzachtal seinen Namen. Wer an der Leitzach angeln möchte, kann sich auf spannendes Pirschangeln in einem naturnahen Gebirgsbach freuen. Die Leitzach entsteht aus einer Vielzahl kleinerer Quellbäche, die teilweise direkt aus den bayrischen und Österreichischen Alpen hinabstürzen.

Zuständigkeiten

Informationen zu Kartenausgabestellen und Bewirtschafter für diesen Abschnitt werden noch gesucht. Wer genauere Informationen zum Angeln an der Leitzach bei Bayrischzell hat kann diese gerne an die FHP Redaktion weiterleiten.

Angeln an der Leitzach

Der Fluss befindet sich hier im Übergang von der Forellenregion zur Äschenregion und verfügt über die typischen Merkmale beider Zonen.Trotz einiger Baumaßnamen, Wasserentnahmen und Begradigungen ist eine weitestgehende Naturnähe erhalten geblieben. Die ufer sind von Bäumen gesäumt aber insgesamt gut zugänglich. Der Wasserstand variiert im Laufe der Jahreszeiten extrem und erschwert das Angeln an der Leitzach somit zusätzlich. Zum Fischbestand zählen hauptsächlich Bachforellen, Äschen und Döbel. Große Exemplare aller drei Fischarten sind zwar vorhanden aber nicht gerade häufig. Wer weiß wie man einen Fluss wie die Leitzach lesen muss ist genauso im Vorteil wie Besitzer von Wathose und Polbrille. In tieferen Außenkurven und in den Pools unterhalb der Rauschen dürften sich beispielsweise durchaus auch große Standforellen verbergen.

Das Watangeln an der Leitzach bei Bayrischzell und ähnlichen Gewässern ist zwar spannend und gleichzeitig erholsam, birgt aber auch seine Gefahren. Überall wo das Wasser mit hoher Geschwindigkeit durch ein derart steiniges Flussbett rauscht ist das Risiko hoch auf den bewachsenen Steinen abzurutschen und zu stürzen. Bei abgelegenen Spots kann das schnell fatal enden. Rutschfeste Sohlen sind somit an jeder Wathose für den Geirgsbach pflicht. Eine Polbrille sorgt nicht nur dafür, dass große Fische erspäht werden können, sondern dient auch der Erkennung von tückischen Grundstrukturen. Ein Watstock schützt zusätzlich vor einer Fehleinschätzung von Gumpen und anderen Untiefen. Weitere Tipps und Tricks zum sicheren Watangeln in Gebirgsbächen erfährst Du jetz in unserem FHP Tackle Blog.

Karte & Anbieter

Zoo Tegernsee

Im oberen Ficht 26, 83700

Rosenheimer Angelzentrum

Klepperstraße 18, 83026

JB Team Angelzubehör

Kolbergstraße 19, 83109

Klarerhof

Klarer 1, 83735

Haus Estner Ferienwohnung

Alpenstraße 14, 83735

Romantik Hotel Der Alpenhof

Osterhofen 1 , 83735

Villa Rosen

Osterhofen 34 , 83735

Haus Andrea

Geitau 37 , 83735

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