Große Aue bei Dörrieloh

Bei der Große Aue bei Dörrieloh handelt es sich um eine sehr monoton wirkende Flussstrecke. Sie liegt in der Gemeinde Varrel in der Samtgemeinde Kirchdorf im Landkreis Diepholz im schönen Niedersachsen südlich von Bremen.

Fischarten

Zum Hauptfischbestand an der Große Aue bei Dörrieloh gehören Aale, Hechte, Barsche, Bachforellen, Schleien, Karpfen und verschiedene Weissfischarten. Am Gewässer kommen vor allem die Friedfischangler auf ihre Kosten, aber auch Hechte mögen solche Gewässer. Das Gewässer ist nicht allzu breit und sollte sich somit gut abfischen lassen.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird die Große Aue bei Dörrieloh vom Angelsportverein Sulingen e.V. Angelkarten für Gäste sind als Tages-, Wochen- Monats- und Jahreserlaubnisscheine zu erwerben und zwar ausschließlich für die Große Aue und nicht für die anderen Gewässer des Vereins. Erhältlich sind sie bei Masemann`s Getränkequelle. Wer an einer Vereinsmitgliedschaft interessiert ist, findet einen Aufnahmeantrag auf der Vereinswebsite. Die Jahresgebühren sind überschaubar.

Rund um die Große Aue

Die Große Aue bei Dörrieloh fließt südlich des Ortes. Von Nordwesten her fließt in diesem Bereich die Bleckriede 5 in den Fluss. Auch andere kleinere Gräben sind an die Große Aue angeschlossen. Begleitet wird die Große Aue bei Dörrieloh dabei auf ihrem Weg vorbei an dem Ort von der Straße „Dörrielch“. Zwischen dem südlichen Ende und dem östlichen Ende des Ortes und dem Fluss befinden sich Wiesen und Felder. Das Gewässer ist dabei nur von wenigen Bäumen, aber von vielen Sträuchern und Büschen, also Heckenstrukturen, von den Feldern und Wiesen abgetrennt. Häufig ist das Ufer aber auch frei von Bewuchs und hauptsächlich von Gräsern bewachsen. Teils befinden sich auf der Wegstrecke auch schmale oder auch etwas dichtere Baumstreifen. Der Fluss fließt in der Nähe von Dörrieloh auch an einigen Gehöften vorbei. Im Umfeld finden sich einige geschützte Moorgebiete. Zum Teil führen Brücken über die große Aue, die einerseits gut erreichbar sind und andererseits auch klassische Hotspots darstellen und somit immer einen Anlaufpunkt darstellen sollten.