Mechanische Bissanzeiger waren die ersten Instrumente zur Bisserkennung die uns Anglern zur Verfügung standen. Und der alte Korken mit Federkiel ist noch heute ein beliebtes Posenmodel bei alteingesessenen Anglern. Doch inzwischen sind diverse mechanische Bissanzeiger in unterschiedlichen Farben, Formen und Funktionsweisen erhältlich. Der folgende Beitrag gibt Dir einen Überblick der erhältlichen Modelle und ihrer Einsatzgebiete.
Wie funktionieren Bissanzeiger
Bissanzeiger weisen akustisch oder optisch auf den Biss eines Fisches hin. Manchmal ist es nicht leicht zu erkennen, ob ein Fisch am Köder zupft, denn Wind, Wellengang und das Wetter machen es einem oft nicht einfach, das zu bemerken. Mit ein wenig Übung kann man an der Rutenspitze erkennen, ob sich ein Fisch für den Köder interessiert. Jedoch ist diese ursprüngliche Form des Bissanzeigers sehr mühsam und ist je nach Angelart schlecht für die Augen oder man bekommt Genickschmerzen beim Anstarren der hochgestellten Ruten. Aus diesem Grund wurden im Laufe der Zeit einige optische und akustische Hilfsmittel entwickelt, die einem Angler das Leben erleichtern und die Bisse deutlich anzeigen. Um erfolgreich zu angeln, sollten also mechanische Bissanzeiger Anwendung finden.
Je nach Angelmethode können Angler zwischen verschiedenen Arten von mechanischen Bissanzeigern wählen: