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Länge
9.30 km
Untergrund
  • kiesig

Die Westliche Günz entspringt in Günzach und vereinigt sich nach 17 Kilometern bei Lauben mit der Östlichen Günz, ab hier wird der Fluss als Günz bezeichnet. Der Bach gehört auf seiner gesamten Länge zur Forellenregion und auch über Übergängen zur Äschenregion mit ihren typischen Arten verfügen.
Es handelt sich um ein Paradies für watende Fliegenfischer, jedoch erfordert der teils dichte Baumbestand einiges an Erfahrung beim Werfen. Abgesehen von einigen anthropogen veränderten Streckenabschnitten findet man im Verlauf der Westlichen Günz noch recht ursprünglich erhaltene Mäander vor. Tiefe Außenkuven sowie die Pools unterhalb von Rauschen, Wehren und Einmündungen dürften wahre Hotspots am Bach sein.

Vorsichtiges Pirschen und die Nutzung vorhandener Deckung entscheidet besonders an kleinen Bächen über Erfolg und Misserfolg bei der Angelei. Die landwirtschaftliche Prägung des Umlandes dürfte für eine hohe Produktivität und gut abwachsende Fische sorgen. Besonders die Westliche Günz wurde weitestgehend von harten Ausbaumaßnahmen verschont und stellt heute ein Paradebeispiel für einen natürlichen Bach dar.

Bewirtschaftende Vereine oder private Bewirtschafter sowie Informationen zur Möglichkeit des Tageskartenerwerbs sind der FHP-Redaktion aktuell nicht bekannt.

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