Krummes Tief bei Akelsbarg

Beim Krummen Tief bei Akelsbarg handelt es sich um einen Kanal im Landkreis Aurich in Niedersachsen gelegen. Der hier zu befischende Abschnitt ist gut begehbar und verläuft vom GPS Maker bis zur Vereinigung mit dem Fehntjer Tief. Er hat eine Länge von circa 8,5 Kilometern. Dabei ist der Kanal rund acht Meter breit. Es handelt sich um ein landestypisches Gewässer.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird das Krummes Tief bei Akelsbarg vom Bezirksfischereiverband für Ostfriesland e.V. seit 1914 unter der Gewässernummer 94. Angelkarten für Gäste sind in Form von Tages-, Zweitages-, Wochen- und Monatskarten zu erwerben. Jungangler bekommen die verschiedenen Ausführungen sogar um die Hälfte ermäßigt. Gastkarten sind also direkt beim Verband oder bei einer der regionalen Kartenausgabestellen erhältlich. Die Gewässerordnung sowie Schonzeiten und Mindestmaße sind auf der Homepage des BVO einzusehen. An den Verbandsgewässern dürfen vier Gerten genutzt werden. Der BVO hat auch viele weitere, interessante Angelgewässer unter Bewirtschaftung.

Fischarten

Der Fischbestand am Krummes Tief bei Akelsbarg setzt sich aus Schleien, Karpfen, Hechten, Barschen, Aalen, Zandern und verschiedenen Weißfischarten zusammen.

Rund um das Tief

Das Krumme Tief ist ein Gewässer, das sich durch die Stadt Aurich und in den Gemeinden Großefehn und Ihlow im Landkreis Aurich in Ostfriesland bewegt. Nahe der Ortschaft Akelsbarg, einem Ortsteil von Großfehn, entspricht dieses Gewässer als Geestbach auf dem Oldenburgisch-ostfriesischen Geestrücken. Der Ort Akelsbarg liegt etwas weiter südöstlich des Bereichs, wo dieses Gewässer seinen Ursprung hat. Das Gewässer verläuft in diesem Bereich eine ganze Weile entlang der Straße „Feldhuser Weg“. Etwas weiter im Nordwesten verläuft, der Ems-Jade-Kanal. Das Krumme Tief fließt bei Akelsbarg durch eine Landschaft, die von Feldern und Wiesen geprägt ist. Das Gewässer ist in diesem Bereich beinahe durchgehend auf beiden Uferseiten von einem schmalen Baumstreifen umgeben. Streckenweise stehen auch nur einzelne Bäumen und stattdessen Büsche und Sträucher am Uferrand.

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