Baggersee Treuenbrietzen

Der Baggersee bei Treuenbrietzen liegt im Landkreis Potsdam Mittelmark, südwestlich von Berlin. Bootsangeln ist hier leider nicht erlaubt. Dies beinhaltet auch Belly Boote oder Futterboote der Karpfenangler. Durch den befahrbaren Feldweg sind die Angelstellen relativ gut zu erreichen und dem Angeln am Baggersee Treuenbrietzen steht nichts im Wege.

Angelkarten und Zuständigkeiten

Bewirtschaftet wird der Baggersee Treuenbrietzen vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. Gelistet ist er unter der Gewässernummer P 01-123. Gastkarten sind auf der Website des LAVB erhältlich. Tages-, Wochen- und Monatskarten sind erhälltlich. Nachtangeln ist aber nur in Verbindung mit den beiden letztgenannten Varianten möglich. Vollzahlende Vereinsmitglieder in einem im DAV Berlin oder im LAVB organisierten Verein angeln hier mit ihrer gültigen Brandenburgmarke.

Fischarten am Baggersee Treuenbrietzen

Zum Fischbestand am Baggersee Treuenbrietzen gehören Aale, Barsche, Hechte, Zander, Schleien, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und Güstern.

Rund um den Baggersee Treuenbrietzen

Südlich der Bundesstraße 102, die hier durch das nordwestliche Bebauungsgebiet von Treuenbrietzen, einer Kleinstadt im Landkreis Potsdam-Mittelmark, gelegen im Südwesten von Brandenburg, verläuft, liegt ein Baggersee. Das Gewässer liegt damit südwestlich von Berlin und wird am nördlichen Ufer von der „Bahnhofstraße“ und der dortigen Bebauung flankiert. Das Südufer wird ebenfalls, wie das Westufer ebenfalls von der Bebauung an der an diesen Uferbereichen ebenfalls vorbeiverlaufenden „Bahnhofstraße“ flankiert. Südöstlich verläuft die Bundesstraße 2 durch den mittleren Teil von Treuenbrietzen. Durch das von kleinen Buchten vor allem am Südufer durchzogenen Baggersee verläuft der Mühlenbach, der im Südwesten ins Gewässer eintritt, um am Ostufer seinen Weg weiter nach Osten fortsetzt. In der Mitte des Südufers befindet sich eine Halbinsel, die weit in Richtung des Nordufers ragt. Rechts davon befindet sich eine kleine Bucht, die westlich und südlich von einem schmalen Baumstreifen begrenzt ist. Im östlichen Teil der Halbinsel befindet sich ein größer Steg. Bis auf am Nordwestufer und am Nordostufer ist der Uferbereich von diesem Gewässer von einem schmalen Baumstreifen gesäumt. Am Nordwestufer und am Nordostufer ist ein sehr guter Zugang möglich.