Wupatzsee - Bild von Sq4d3X

Wupatzsee - Bild von Sq4d3X

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Wupatzsee - Bild von FM Henry

Wupatzsee - Bild von FM Henry

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Wupatzsee - Bild von FM Henry

Wupatzsee - Bild von FM Henry

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Größe
6.00 ha
Tiefe max
1.50 m
Untergrund
  • krautig

Der Wupatzsee bei Erkner ist sechs Hektar groß und 1,5 Meter tief. Es gibt nur zwei Uferangelstellen. Die eine befindet sich auf dem Streifen zwischen der Löcknitz und dem Wupatzsee, die andere liegt direkt gegenüber. Es liegt also nahe, dass man beim Angeln nicht alleine sein wird. Leider hinterlassen einige Petrijünger ihre Angelstellen nicht im saubersten Zustand. Auf dem sehr flachen See finden sich zahlreiche Seerosenfelder. Das Angeln am Wupatzsee vom Boot aus ist erlaubt und auch empfehlenswert. Hechte sind die begehrtesten Zielfische. Der Wupatzsee befindet sich zwischen Erkner und Fangschleuse, am östlichen Berliner Stadtrand.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der Wupatzsee von der Fischerei Löcknitz am Kaniswall. Das Fischereiunternehmen hat Tages-, Wochen- und Monatskarten im Angebot. Diese sind auch online zu erwerben.

Fischarten am Wupatzsee

Zum Fischbestand gehören Aale, Barsche, Hechte, Karpfen, Schleien, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und Güstern.

Rund ums Gewässer

Westlich der Bundesautobahn A10 und östlich der Kleinstadt Erkner, gelegen im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg, befindet sich der Wupatzsee. Das südliche Ufer des Gewässers wird von der Löcknitz flankiert. Für Zugang zum Gewässer von Norden aus sorgt die „Fangschleusenstraße“. Von dieser Straße führt in der Höhe des Nordostufers ein Weg ab in Richtung Süden bzw. Südwesten und unmittelbar am Ostufer des Sees entlang. In der Höhe des Nordostufers zweigt von diesem Weg ein Wanderweg ab, der unmittelbar das Ostufer flankiert und in diesem Bereich des Gewässers für einen guten Zugang sorgt. Auch zwischen der Löcknitz und dem Südufer verläuft ein schmaler Weg, so dass auch dieser Bereich des Sees gut zu erreichen ist, wobei von diesem Weg auch die übrigen Uferbereiche gut erschlossen werden, die dabei von den Ausläufern des Waldgebiets geprägt sind, das das Gewässer umgibt.

Karte & Anbieter

BigFish

Friedrichstraße 50, 15537

Angelcenter Fiedler

Karl-Marx-Straße 19, 15537

Angel und Outdoor Storkow

Reichenwalderstr. 10, 15859

1A Angelshop Grünau

Regattastraße 66, 12527

Campingplatz Krossinsee

Wernsdorfer Straße 38, 12527

Camping Jägerbude

Jägerbude 3, 15537

Camping Peetzsee Südufer

Am Schlangenluch , 15537

Campingplatz Flakensee

Fangschleusenstrasse 40, 15569

Magarete Deuter

Beerfelder Str. 13, 15517

MüggelSeepension

Josef-Nawrocki-Str. 12, 12587

Fischerei Löcknitz am Kaniswall

Alter Fischerweg 1, 15537

Angelspezi XXL Berlin

Alt-Kaulsdorf 18/B1, 12621

BigFish

Friedrichstraße 50, 15537

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen
Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

Fänge (0)

Forum (29 Beiträge)

Petri dir, friedfischer!
Dieses kleine Gewässer ist generell ein wunderschönes, idyllisches. Sowohl Friedfischer als auch Raubfischer kommen auf ihre Kosten. Ein Vorteil ist, dass hier keine bis kaum Motorboote fahren. Auch Bestände sind gut. Zu den Brassen und Plötzen/Rotfedern gratuliere ich herzlich, mir ist auch mal was passiert: Ich war mit Boot da und werfe nen Jerkbait aus, hole ihn ein und lande eine etwa 20-cm-Plötze (aber sauber mit dem Haken in der Lippe :) ) Angelplätze gibt es im Westen des Sees und im Norden des Sees zwischen den Seerosenfeldern. Auch im Süden gibt es am Durchstich rechts und links neben der Brücke Plätze, wohl die bekanntesten, da sie immer besetzt sind. Sollte mal wer nachts kommen, sollte er UNBEDINGT auf Aal angeln. Da geht definitiv was. Tagsüber kann man hier Hechten und Barschen nachstellen - zumeist auch erfolgreich. Auch der Karpfen- und Schleienbestand ist nicht schlecht, selten sind auch Graskarpfen anzutreffen. Zander verirren sich hierher leider nicht so oft, da muss man auf den Peetzsee fahren.
Kleiner Tipp von mir: Im Spätherbst und im Frühling kann man auch in die Seerosenfelder werfen, da der Köder da gut durchläuft, die sind dann noch nicht "fest". Da stehen massenhaft Hechte. Natürlich sind dazu die Schonzeiten Brandenburgs zu achten, was ja jedem ECHT-Angler bekannt sein sollte. Gute Köderfarbe hier ist rot oder auch silbern. Auch Neonfarben sind fängig. Aufgrund der geringen Wassertiefe empfehle ich leichte Spinner und Blinker oder auch aufsteigende Wobbler oder Popper. Jigköpfe sind hier fehl am Platze, denn auch Krautbänke sind vorhanden.
Leider ist das Angebot von Nahrung recht groß, die Fische sind an einigen Tagen also recht passiv.
Wir waren heut auch vor Ort, um den Räubern nachzustellen, aber leider mal wieder vergebens. Weder auf Kunst, noch auf Köfi ging irgendwas. Selbst Mais, Maden und Tauwurm wurden ignoriert. Ein schöner Karpfen schwamm aufgeregt am Einlauf der Löcknitz rum, konnte aber auch nicht zum Landgang überredet werden. Generell ist der Wupatzsee wirklich ein schönes Fleckchen Erde, aber ich kann vor allem Raubfischanglern nur empfehlen ein Boot zu nutzen. Mit kleinen Ruder/Schlauchbooten kommt man durch den winzigen Verbindungskanal und ansonsten sind es nur 4-5m Landstreifen zwischen Löcknitz und Wupatzsee. Am ganzen See gibts genau zwei vernünftige Angelstellen und die sind dauerbesetzt. Wir hatten nur Glück das eine Truppe gerade am aufbrechen war. Auch sie hatten von 7:00 - 13:00 überhaupt nichts gefangen. Ich gehe also stark davon aus das die beiden Stellen extrem hohen Angeldruck haben. Vielleicht war es auch einfach ein schlechter Tag, aber davon gibts in letzter Zeit definitiv zu viele. Abgesehen davon kann ich Uferanglern auch nur davon abraten an Wochenenden hinzugehen. Ich hab echt starke Nerven, aber was an dem Teil der Löcknitz für Bootsverkehr ist geht garnicht. An Tempolimits wird sich ja eh nicht gehalten und drei Boote lieferten sich auf dem schmalen Wasserstreifen gegen Abend sogar ein Highspeed Rennen. Teilweise abenteuerliche Zustände herrschen dort muss ich sagen. Es fahren sogar Ausflugsdampfer auf engstem Raum dort durch. Alles in allem wird mich der Wupatzsee trotzdem wiedersehen, aber definitiv erst gegen Spätsommer/Herbst und dann auch mit Boot.
Ich war mit 3 Kollegen am 1.Mai am See für etwa 12 Stunden ( 7-19uhr ).
Wir haben auf Fried- und Raubfisch geangelt.

Der Fang war nicht der Größte aber dafür sehr unterschiedlich.
Gefangen haben wir Hecht , Schleie , Brasse und viele Weißfische.

Auf Friedfisch haben wir mit Mais, Made , Bienenmade und Wurm geangelt.
Auf Mais und Made in kombination hatten wir dann den größten Fang , eine 50cm Schleie direkt an der Brücke.

Auf Raubfisch wurde mit Flachlaufenden Wobblern geangelt , wodurch wir auch einen sehr kleinen Hecht gefangen hatten. Wir haben es sogar mit Köderfisch probiert ( Rotauge ), auf dem ein ziemlich heftiger Biss kam , doch leider ist der Fisch kurz danach ausgestiegen.


Der See an sich ist wirklich schön und gut besetzt, Raub so wie Friedfisch gibt es in Massen.
Doch da durch dass es nur 2 richtige Angelstellen gibt , scheinen die Uferzonen dort sehr großem Angeldruck ausgesetzt zu sein.
Ich weiß nicht ob es an dem Tag lag , der ziemlich schön war , oder ob es an dem Angeldruck lag. Denn selbst mit Futter hatten wir die Fische nicht sehr lange am Platz.

Für die Raubfischer:


Wir haben dort 2 Leute getroffen die mit einem Schlauchboot raus gefahren sind. Sie hatte gute Bisse und den ein oder anderen 60-70er Hecht am Haken.
Wenn ihr auf Raubfisch aus seid dann würde ich euch empfehlen mit einem Boot raus zu fahren.


Bis dann .
Ich bin auch kein Fan vom Töten und Wegschmeißen der Fische... aber zurücksetzen von Brassen und Güstern ist in den Gewässern der Köpenicker Fischereivereinigung verboten! Ich hab mal irgendwo gelesen, dass diese Fische in der Gegend 75% der gesamten Fischmasse ausmachen (bin mir bei den Zahlen nicht mehr ganz sicher, ob es stimmt natürlich auch nicht).
Mal einen einzelnen Beifang zurücksetzen seh ich auch nicht als Problem. Aber wenn man gezielt auf Weißfische angelt, sollte man sich schon mal Gedanken machen, ob man die auch verwerten kann.

Hier im Forum gibts einige Rezepte für die Zubereitung von Weißfischen, probiert die doch mal.

Ansonsten Petri zu den schönen Rotfedern!

Viele Grüße

ah ok danke für die info , auf den karten der Fischerei Löcknitz steht das leider nicht , aber werde mich bei meinem nächsten besuch mal im örtlichen angelladen informieren ob das rucksetzverbot noch aktuell ist.
und die rezepte werd ich vor dem nächstem ansitz auch einmal ansehen , ist sicher was leckeres dabei . wobei die rotfedern gebraten auch köstlich sind:)

Petri dir, friedfischer!
Dieses kleine Gewässer ist generell ein wunderschönes, idyllisches. Sowohl Friedfischer als auch Raubfischer kommen auf ihre Kosten. Ein Vorteil ist, dass hier keine bis kaum Motorboote fahren..

Danke :)
ja ist wirklich prima dort , ich war vorher 2 x am flakenfließ fischen aber der motorboots-verkehr lässt einen ja keine ruhige minute dort .
Ein paar frostige Impressionen.

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Gruß Henry

Fischarten (8)