Teschendorfer See

Der circa 43 Hektar große Teschendorfer See befindet sich westlich zum gleichnamigen Ort im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Gemeinsam mit dem Gramelower See und dem Camminer See bildet er eine Seekette. Alle Seen sind miteinander verbunden. Im nördlichen Bereich des See fließt die Linde ab, die schließlich in die Tollense mündet. Ein Landkamm im Norden schafft zwei interessante Buchten. Der See ist weitgehend von einem Schilfgürtel umsäumt. Dahinter erstrecken sich Felder und Wiesen. Die Uferbereiche sind meist schlammig. Bootsangeln am Teschendorfer See ist zu empfehlen.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der Teschendorfer See von der Fischerei Müritz-Plau GmbH, wo es auch Tages-, Wochen- und Monatskarten gibt – beispielsweise online.

Fischarten am Teschendorfer See

Zum Fischbestand am Teschendorfer See gehören Aale, Barsche, Hechte, Zander, Schleien, Rotaugen, Rotfedern und Karauschen.

Rund um den See

Westlich von Teschendorf, einem Ortsteil von Burg Stargard und damit von der Landstraße 331 flankiert, liegt der Teschendorfer See. Das Gewässer liegt in einem Endmoränengebiet östlich des Tollensesees. Das Gewässer wird dabei östlich von der Landstraße 331 flankiert und im weiteren Umfeld von der Bundesstraße 104 sowie im Westen von der Bundesstraße 96. Südwestlich des Gewässers liegt der Ort Riepke. Die Weiterführung der „Riepker Straße“ am Südufer führt bis nahe ans Gewässerufer heran. Hier prägt ein breiterer Schilfgürtel den Uferbereich. Weiter nach Osten hin, am Südostufer des Sees nimmt dieser Schilfgürtel etwas ab. Hier stehen einige Ferienhäuser direkt am Uferrand und es ragen hier auch einige Stege ins Wasser. Die Ferienanlage und der Zugang zu dieser zieht sich über den großen Teil des Ostufers entlang. An den übrigen Uferbereichen ist das Gewässer von einem schmalen Baumgürtel gesäumt.