Erlengrund - Bild von unserem User Fuerstenwalder

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Größe
1.78 ha
Untergrund
  • krautig
Verbote
  • Fischen mit Boot

Der Erlengrund, südlich des Bahnhofs Teutschenthal, ist eine kleine, locker von Bäumen gesäumte, ehemalige Tonabbaugrube, die auch über große Schilfgürtel verfügt. Im Nordteil des fast kreisrunden Gewässers gibt es eine längliche, spitz zulaufende Bucht.

Der Erlengrund liegt in einer Senke, weshalb steile Stufen zum Ufer hinab führen. Angelstellen finden sich zwischen den Schilfgürteln und an zwei vorhandenen Stegen. Wer seinen Köder dicht an der Schilfkante präsentiert wird mit Sicherheit einen der umherziehenden Karpfen überlisten können. Ein FHP-User lobte den See als sehr gepflegt und idyllisch und empfiehlt ihn vor allem für Stipper.

Bewirtschaftet wird das Gewässer vom Kreisangelverein Saalkreis. Im Gewässerfond ist es unter der Nummer 10-370-16 gelistet. Zahlende Mitglieder des Landesanglerverbandes Sachsen-Anhalt können hier ohne zusätzliche Angelkarte angeln.

Karte & Anbieter

Internationale Angelgeräte

Zeppelinstraße 3, 06130

Der Raubfischer

Kasseler Straße 46, 06295

Sporthaus Henneberg

Lederberg 9, 06268

Askari Angel und Jagdshop Halle

Mägdeberge 2, 06188

Campingplatz am Nordbad

Am Nordbad 12, 06118

Camping am Süßen See

Nordstrand, 06317

Campingplatz Saaletal

Ankerstraße 9 , 06198

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen
Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

Fänge (0)

Forum (2 Beiträge)

Bei meinem letzten Besuch in der alten Heimat hab ich mir mal dieses kleine Gewässer angesehen und was ich fand war ein kleines, ruhig gelegenes Schmuckstück. Ganz im Gegensatz zum vorher besuchtem Pappelgrund fand ich ein Gewässer vor, dem man ansah, dass es vom verantwortlichem Verein gepflegt wurde. Geparkt wurde am (nicht auf) dem Grundstück des KAV Saalekreis. Von dort ist man mit einer Motorsense losgezogen und hat eine einen Meter breite Schneise in die Botanik gehauen. Läuft man der einfach hinterher, kann man den See nicht verfehlen. Auf dem Weg dahin wurden seblst kleine Gräben mit Paletten überbrückt. Dort angekommen findet man Treppen zu den Angelplätzen vor, die teils aus Gitterosten selbst zusammengebaut wurden, oder deren Stufen mit alten Schwellen massiv befestigt sind. Laufzeit war ca. 5 Minuten.
Wer zum See, oder eher etwas zu dick geratenem Weiher, will, sollte allerdings keinen Knieschaden haben, die Stufen sind ziemlich steil. Der See muss wohl eine ehemalige Tonabbaugrube gewesen sein, davon gibt es ja in der Gegend reichlich.

Die Angelplätze werden ebenfalls freigehalten, lediglich an der breitesten Stelle schien man das Schilf wieder gewähren zu lassen. Was aber Sache keinen Abbruch tut, links und rechts daneben war noch genug Platz.

Fisch war auch zu sehen, allerdings nicht an der mitgeführten Angel :-( sondern als Brut im Wasser. Lediglich einen Nachläufer, ein vielleicht handlanger Barsch, gab es. Ich denke, der See ist etwas für Stipper, die einen ruhigen Tag oder auch Ncht dort verbringen wollen. Meterhechte sind, aufgrund der Größe des See, wohl eher nicht zu erwarten.

Fischarten (6)