Eichenberger Weiher

Der Eichenberger Weiher wird auch als Steinberger Weiher bezeichnet. Er liegt nördlich der Kreisstadt Gunzenhausen in Mittelfranken. In seiner Umgebung dominieren landwirtschaftlich genutzte Flächen. Zum Teil ist der im Durchschnitt nur etwa 1,5 Meter tiefe See ziemlich verschlammt. Es ist daher ratsam, auftreibende Montagen zu verwenden. Beim Angeln am Eichenberger Weiher fängt man vor allem Karpfen, daneben aber auch Hechte und Zander. Angeln am Eichenberger Weiher ist ganzjährig möglich.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Das Gewässer ist keinem Verein zugeordnet. Gastkarten erhält man dennoch an den angegebenen Ausgabestellen und Angelshops.

Fischbestand am Eichenberger Weiher

Zu den Fischarten, die man am Eichenberger Weiher angeln kann, zählen Aale, Barsche, Hechte, Zander, Welse, Schleien, Graskarpfen und verschiedene Weißfischarten.

Lage und Umgebung

Südlich von Eichenberg, einem Gemeindeteil von Haundorf im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen in der bayrischen Region Mittelfranken, befindet sich der Eichenberger Weiher. Dieses Gewässer wird auch als Steinberger Weiher bezeichnet. Gespeist wird das Gewässer vom Altweihergraben über das Westufer und von Osten her über den Brandergraben. Über Bäche am Südufer und am Nordufer ist das Gewässer mit anderen Seen verbunden auf der kleinen Seenplatte, die zum Fränkischen Seenland gehört. Das Gewässer liegt dabei am Westhang des 500 Meter hohen Eichenberges. Das Gewässer gilt als eher verschlammt. Erreichbar ist das Gewässer über den „Georgentalweg“. Von dieser Straße zweigt ein Feldweg ab in Richtung Süden und direkt ans Nordufer des Gewässers heran. Und auch von Süden her ist das Gewässer über Feldwege gut zu erreichen. Das Südufer ist dabei von einem schmalen Baumstreifen gesäumt, der am Südostufer etwas breiter ist. Alle übrigen Uferbereiche sind von einer eher lichten Böschung gesäumt und am Ufer von nur wenigen Bäumen gesäumt. Etwas weiter südwestlich – am Ufer von einem anderen Gewässer – befindet sich ein Campingplatz.