Haidenaab bei Dießfurt

Die Haidenaab ist ein circa 69 Kilometer langer Quellfluss der Naab. Sie entspringt im Kohlholz im Landkreis Bayreuth in Oberfranken und mündet bei Unterwildenau in die Naab. Zwischen Entstehung und Mündung gibt es einen Höhenunterschied von 306 Meter. Bei Troschelhammer – einem Gemeindeteil von Pressath in der Oberpfalz (Landkreis Neustadt an der Waldnaab) –  kann sie zwischen Troschelhammer und Pechhof beangelte werden. Die Haidenaab ist hier circa zehn Meter breit. Die Ufer sind nur spärlich mit Bäumen und Büschen bewachsen, so dass es viele Möglichkeiten zum Angeln an der Haidenaab gibt.

Bewirtschaftung und Angelkarten

Betreut wird dieser Abschnitt vom Sportanglerbund Weiden. Auf der circa fünf Kilometer langen Strecke, die vereinsintern als Haidenaab Dießfurt bezeichnet wird, bekommen es Angler vorwiegend mit Karpfen, Barben, Döbel, Forellen und Aalen zu tun. Hechte fängt man am besten in den Altwassern. Nach unseren Informationen darf der genannte Abschnitt nur von Vereinsmitgliedern mit einem Jahreserlaubnisschein beangelt werden.

Umgebung und Lage

Bei Dießfurt, einem Stadtteil von Pressath, einer Stadt im Oberpfälzer Landkreis Neustadt an der Waldnaab, verläuft die Haidenaab am östlichen Bebauungsgebiet entlang, und zwar von Süden nach Norden in einer geschwungenen Linie. Die Haidennaab, ein rechter und westlicher Quellfluss der Naab in der Oberpfalz in Bayern, nimmt bei Dießfurt den Fürgraben auf und wird auf der westlichen Seite von der „Schloßstraße“ flankiert und östlich von einem Weg, der von der Klösterbrücke etwas weiter nördlich über das Gewässer führt. Im nördlichen Bebauungsgebiet von Dießfurt fließt der Fluss nahe an einem Gewerbebetrieb vorbei, der sich auf der linken Uferseite des Gewässers erstreckt. Etwas weiter südlich ist es ein größere Gehöft, das auf der linken Uferseite das Gewässer flankiert. Das Gewässer ist bei seinem Vorbeifluss an Dießfurt von einem schmalen und lichten Baumstreifen gesäumt. Etwas weiter nördlich dieser Stelle überbrückt die „Schloßstraße“ das Gewässer.