Glabbacher Bruch im Nettetal

Der Glabbacher Bruch liegt im Naturpark Maas-Schwalm-Nette am Rand der Niederländischen Grenze und gehört zu den vier Krickenbecker Seen. Das Gewässer wird von der Renne durchflossen und ist landschaftlich sehr schön gelegen. Der recht flache See ist ein gutes Karpfengewässer. Fische über 40 Pfund wurden beim Angeln am Glabbacher Bruch im Nettetal schon gefangen.

Fischbestand am Glabbacher Bruch

Zu den Fischarten, die sich am Glabbacher Bruch im Nettetal angeln lassen, gehören Aale, Barsche, Hechte, Zander, Welse, Schleien und Weißfische.

Rund ums Angelgewässer

Nördlich von Nettetal, gelegen am Niederrhein im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und im Kreis Viersen unweit von Düsseldorf, genauer gesagt an der Nette und von dieser von Süden her gespeist, befindet sich der Glabbacher Bruch. Die Nette verlässt das Gewässer am Südostufer und das Gewässer liegt im Naturpark Maas-Schwalm-Nette, genauer gesagt am Rand der Niederländischen Grenze und ist einer der vier Krickenbecker Seen, die über die Nette miteinander verbunden sind. Nordwestlich des Gewässers, auf der anderen Uferseite der Nette, befindet sich Schloss Krickenbeck und etwas weiter westlich ein Gestüt. Erreichbar ist das Gewässer über die „Schlossallee“, an der sich am Nordufer des Gewässers auch die Aussichtsplattform Krickenbecker Seen befindet. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite der „Schlossallee“ erstreckt sich der Schlosspark. Die „Schlossallee“ mündet westlich in die „Geldrische Straße“. Das Gewässer verfügt dabei über ein sehr schmales Nordwestufer, geformt wie eine Bucht. Das gesamte Gewässer ist dabei sehr strukturreich und befindet sich in einem kleinen Waldgebiet, das von mehreren Wegen durchzogen ist. Bis auf das Nordufer und das Ostufer sind die Uferbereiche von den Ausläufern des Waldgebiets geprägt. Nordufer und Ostufer sind von einem schmalen Baumstreifen gesäumt.