Stadthafen in Essen

Der Hafen in Essen ist Teil des Rhein-Herne Kanals, der sich hier durch den Norden Esses zieht. Der Stadthafen ist ein gutes Zandergewässer, aber auch Regenbogenforellen werden hier gefangen. Vom Ufer aus sind nur wenige Angelstellen zu finden, da sich zahlreiche Industrieanlagen in der Umgebung befinden. Gegenüber liegt auch gleich eine interessante Wendebucht und auch gleich die Brücke der Autobahn A42 – eine interessante Ecke also. Angeln am Stadthafen in Essen ist also einen Versuch wert.

Gewässerbewirtschaftung und Angelkarten

Der Kanal wird vom Landersfischereiverband Wetfalen und Lippe e.V. bewirtschaftet. Erlaubnisscheine für Gastangler sind bei verschiedenen Ausgabestellen erhältlich.

Fischbestand am Stadthafen in Essen

Zu den Fischarten, auf die man am Stadthafen in Essen angeln kann, gehören Aale, Barsche, Zander, Regenbogenforellen und Döbel.

Rund ums Gewässer

Der Stadthafen Essen befindet sich im Norden von Essen, etwas westlich des Autobahnkreuz Essen-Nord der Bundesautobahn A42 und der Bundesstraße 224. Der Stadthafen ist Teil des hier verlaufenden Rhein-Herne Kanals, welcher sich durch den gesamten Norden von Essen zieht. Der Norden des Hafenbereichs ist von einer großen Halde von Kohle geprägt und zahlreichen Anlegestellen für Schiffe. Etwas nördlich verläuft auch eine Bahnlinie. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals befinden sich Industrieanlagen, deren Bebauung bis zur Kaimauer reicht. Auch hier befinden sich Anlegestellen für Schiffe. In der Hafenmitte auf der südlichen Seite befindet sich die Wendebucht – direkt an der Brücke der Bundesautobahn A42. Etwas weiter westlich ragt eine Halbinsel in den Hafenbereich, die mit Bäumen bewachsen ist. Von der „Bottroper Straße“ aus führen Wege auf die Halbinsel. Weiter westlich der Kohlenhalde befindet sich ein kleiner Grünstreifen direkt am Uferbereich.