Laake

Die Laake ist ein locker von Bäumen gesäumter und von breiten Schilfgürteln umgebener Teich am nördlichen Rand von Löderburg. Besonders im südöstlichen Eck finden sich viel Angelstege, von denen aus sehr gut geangelt werden kann. Von hier kann auch die Insel super angeworfen werden. Weitere Angelstellen sind vor allem an den baumbestandenen Ufern gelegen. In dem nährstoffreichem Gewässer lassen sich neben Friedfischen auch Hechte und sogar Welse und Zander überlisten. Teile des Gewässers sind gut mit dem Auto erreichbar. Häufig muss man dann aber zur Fuß weiter, um an der Laake angeln zu können.

Zuständigkeiten und Erlaubnisscheine

Bewirtschaftet wird die Laake vom Sportfischerverein Löderburg 1933 e.V. Im Gewässerfond ist es unter der Nummer 6-411-01 gelistet. Zahlende Mitglieder des Landesanglerverbandes Sachsen-Anhalt können hier entsprechend ohne zusätzliche Angelkarte angeln. Gastkarten sind erhältlich.

Fischbestand an der Laake

Zu den vorkommenden Fischarten gehören Aale, Hechte, Zander, Welse, Schleien, Brassen, Rotfedern und Güstern.

Rund ums Gewässer

Bei der Laake handelt es sich um ein von Bäumen gesäumten und von einem breiten Schilfgürtel umgebenen Teich. Das Gewässer liegt im nordöstlichen Bebauungsgebiet von Löderburg, einem Ortsteil von Staßfurt im Salzlandkreis in der Magdeburger Börde und damit in Sachsen-Anhalt gelegen. Das Gewässer liegt damit südlich von Magdeburg und nördlich von Halle. Das Nordwestufer des Gewässers wird von der „Thiesstraße“ flankiert und das Nordufer von der „Laakestraße“. Die linksseitige Bebauung dieser Straße reicht bis nahe ans Ufer heran, wobei der Zugang hier am Nordufer über einen sehr guten Zugang verfügt, da am Uferrand hier nur wenige Bäume bzw. kleine Baumgruppen stehen. Auch am Nordostufer ist der Zugang sehr gut zum Uferbereich, wobei dieser Uferbereich von einem Abzweig der „Neustraßfurther Straße“ geprägt ist. Das Ostufer des Gewässers wird ebenfalls von der „Neustraßefurther Straße“ flankiert sowie von deren linksseitigen Bebauung. Dank der hier ebenfalls eher locker stehenden Bäume ist der Zugang zu diesem Bereich des Ufers ebenfalls sehr gut möglich. Das Südwestufer ist indes von einer Halbinsel geprägt, die ins Wasser ragt und das Südufer von mehreren Stegen, die durch den dortigen Schilfgürtel hindurch ins Wasser ragen. Dahinter befindet sich die Bebauung der auch hier verlaufenden „Neustraßfurther Straße“.