Kiesgrube Kalksandsteinwerk Sprotta

Die Kiesgrube Kalksandsteinwerk Sprotta befindet sich im Nordosten von Eilenburg, im Nordwesten von Sachsen. Die Kiesgrube kann über die Eilenburger Landstraße erreicht werden. Die Straße verläuft parallel zum Südufer. Der See ist gesäumt von einem Wald und hat ein konische Form. Die Kiesgrube verfügt über wenige anglerisch interessante Strukturen. Am Ostufer befindet sich eine große Flachwasserzone mit einem üppigen Röhrichtfeld. Ein weiterer Hotspot befindet sich am westlichen Südufer bei der kleinen Insel. Der See verfügt über einen guten Hechtbestand. Außerdem können beim Angeln an der Kiesgrube Kalksandsteinwerk Sprotta Schleien und Karpfen auf die Schuppen gelegt werden.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird die Kiesgrube Kalksandsteinwerk Sprotta vom Anglerverband Leipzig. Die Gewässernummer lautet L03-117. Gastkarten sind erhältlich.

Fischbestand an der Kiesgrube Kalksandsteinwerk Sprotta

Zu den Fischarten, die man an der Kiesgrube Kalksandsteinwerk Sprotta angeln kann, zählen Aale, Barsche, Hechte, Schleien und verschiedene Weißfische.

Rund ums Gewässer

Südwestlich von Sprotta, einem Ortsteil von Doberschütz im Landkreis Nordsachsen des Freistaates Sachsen und im Naturpark Dübener Heide, befindet sich die Kiesgrube Kalksandsteinwerk Sprotta. Südwestlich des Gewässers liegt Eilenburg. Zwischen dem Gewässer und Eilenburg verläuft die Bundesstraße 87 und die Bahnstrecke Halle-Cottbus. Eilenburg-Ost befindet sich mit seiner Bebauung direkt am Westufer. Von den Straßen, die durch Eilenburg-Ost führen, führen einige Wege direkt bis an die Uferbereiche am Nordwestufer, dem Westufer und dem Südwestufer. Erreichbar ist das stark strukturierte Gewässer über die „Sprottaer Landstraße“, die von der Bundesstraße 87 im südöstlichen Bereich des Gewässers abzweigt in Richtung Norden und das Ostufer des Gewässers flankiert. Im Norden des Gewässers befindet sich eine große Halbinsel, die zum Teil weit ins Gewässer hineinreicht. Das Nordostufer und das Nordwestufer sind daher wie Buchten ausgeformt. Die Halbinsel ist eine große Sandbank, während die übrigen Uferbereiche im Nordwesten, Westen und Südwesten sowie Süden von einem schmalen Baumstreifen gesäumt sind. Die übrigen Uferbereiche weisen eine nur lichte Böschung auf. Am Ostufer des Gewässers befindet sich eine größere Flachwasserzone, wobei sich hier auch ein größeres Schilffeld erstreckt und am westlichen Südufer befindet sich eine kleine Insel.