Tagebau bei Schenkendorf - Bild von unserem Admin FM Henry

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Größe
1.60 ha
Untergrund
  • krautig

Das Angeln am Tagebau Schenkendorf ist eine Herausforderung für Ansitzangler, denn hier warten kapitale Schleien und Karpfen, doch diese zu überlisten gestaltet sich Aufgrund des hohen Angeldrucks nicht so leicht. Beim Tagebau bei Schenkendorf handelt es sich um ein etwa 1,6 Hektar großes Restwasser der Kohleförderung. Schenkendorf befindet sich südwestlich von Königs-Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald.

Angeln am Tagebau bei Schenkendorf

Der See ist sehr tief und verfügt über recht klares Wasser. Rundherum gibt es einige Angelstellen. Wegen zahlreicher Krautbänke gilt er als relativ schwierig zu beangeln. Aufgrund der Tiefe sind vor allem die Uferbereiche interessant. Schleien lassen sich hier allerdings mit regelmäßiger Sicherheit überlisten. Auch der ein oder andere Hecht jagt hier erfolgreich auf Kleinfische.

Wer am Tagebau Schenkendorf angeln möchte, sollte sich bei der Wahl des Angelplatzes Zeit nehmen und zunächst die potentiellen Spots mit der Lotpose suchen. Bruchkanten und Krautbänke sind zwar Hotspots, doch sie haben auch ihre Tücken. Füttern und Angeln sollte man am besten am Sockel der Bruchkanten, sonst hängt der Köder abseits des Futters wird selten gefunden. Krautfelder werden am besten mit der Posenmontage angeworfen, denn so kann dicht am Kraut geangelt werden. Die Futterstrategie hat ebenfalls einen starken Einfluss auf den Fangerfolg. Staubfutter und kleine Partikel locken vor allem Plötzen und Brassen auf den Platz. Schleien lassen sich am besten mit Maden und Wurmstücken anlocken, während Karpfen eher schwere Kost bevorzugen.

Raubfischangler können hier vom ufer aus nur wenige stellen abwerfen, deshalb ist Spinnfischen hie kaum zu Empfehlen. Der Ansitz mit der köderfischmontage ist allerdings einen Versuch wert, denn zwischen Krautfeldern sollten auch einige ehchte ihr Unwesen treiben.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Kreisanglerverband Dahme Spreewald unter der Gewässernummer P 07-125, wo es auch Tages- und Wochenkarten gibt.

Karte & Anbieter

Märkischer Anglerhof

Motzener Straße 1A, 15741

Cocas Angelcenter

Storkower Straße 22, 15711

Angelfachgeschäft Zwanzig

Berliner Straße 1, 15806

Angelshop Scheibe und Lamprecht Zossen

Stubenrauchstraße 26b, 15806

Angel und Outdoor Storkow

Reichenwalderstr. 10, 15859

Alter Krug Kallinchen

Hauptstraße 15, 15806

Naturcamping Kiessee

Motzener Str. 68, 15741

Campingdomizil Körbiskrug

Senziger Straße 34-38, 15711

Camping Tonsee

Freudenthal 25, 15741

Ferienwohnungen Zeuthen

Ringstraße 16, 15738

Pension Ela

Dahlewitzer Dorfstraße 38, 15827

Bewirtschafter
Angelkarten-Ausgabestellen
Händler
Bootsverleihe
Unterkünfte
Freizeit-Orte
Guidings

Fänge (0)

Forum (14 Beiträge)

Moin! :-)

Das Gewässer unterliegt einem starken Angeldruck, und ich kann mich nur anschließen, die Fische sind sehr vorsichtig. Karpfen kann man immer wieder gute sehen, auch reichlich. Schleien sollen auch gut vertreten sein, das ist allerdings nur Hörensagen. Die südliche Ecke bietet immer gute Deckung für die Flossenträger durch Kraut, dort lohnt es sich auf Barsch und Hecht (aber schwer zugänglich, und möglichst mit Offsethaken an der Oberfläche). Der Wasserstand ist stark vom Jahresverlauf abhängig, im Sommer kann er schon drastisch sinken.
Die Spots sind meist durch Ansitze belegt, es bietet sich eher an das Wochenende zu meiden. Sonst ist der Tonstich durch deutliche Abbruchkanten, grade am Ostufer markant. Das Ufer ändert sich von Jahr zu Jahr, zum einen durch Menschenhand, zum anderen durch umgestürzte Bäume.
Spinnangler können bei einer Tour ums Gewässer ca. zwei Stunden einplanen wenn jeder Spot angelaufen wird. Ein Stahl- oder Titanvorfach ist empfehlenswert, ich hatte selbst am DS-Rig auf Barsch schon so manchen Hecht dran.
Wenn man in den kleinen Buchten am Westufer sehr vorsichtig durch das Schilf geht, dann kann man dort die dicken Karpfen beobachten wie sie Ihre Runden drehen. Aber bitte vorsichtig sein, ich bin des Öfteren dort auch schon auf Rehe gestoßen. Unberechenbar wenn man sie aufschreckt! :schwitz:
Ich nehme an das mit Karpfen dort besetzt wird, man sieht immer wieder kleinere Schulen junger Fische. Weiterhin nehme ich an das dort auf die Rüssler aktiv C&R betrieben wird, was die Vorsicht begründen könnte.
Über die Tiefe wird viel erzählt, der eine sagt so, der andere so. Am Besten man macht sich selbst ein Bild, wie Jens bereits sagt, ausloten ist angesagt. Der Krautbewuchs im Spätsommer gibt aber bereist Aufschluss darüber wo sich die Flachwasserbereiche befinden.
die Fische sind sehr vorsichtig

Das kann ich bestätigen...ich war da auch schon drei mal...Ansitzen auf Karpfen und Schleie...immer geschneidert. Die besagten Abbruchkanten können einem bei der Köderplazierung und beim Füttern einen Strich durch die Rechnung machen...also vorher genau Loten und den Kantenfuß finden.
Super zu finden und gut zu beangeln. Noch ist von Kraut nichts zu sehen.


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Gruss an alle....

also ich gehe jetzt seit meheren wochen in schenkendorf angel. meist unter der woche und ich muss sagen Rotaugen, schlei und Barsche sind genügend drin und auch grosse karpfen. Beste Erfolgsköder sind made zur zeit. die genannten fische bissen alle auf made.
Es gibt vier angelplätze genau in alle himmelsrichtungen verteilt...

Petri Heil der Honigdachs;-)

Fischarten (7)