Fürstenauer See

Der Fürstenauer See bei Feldberg-Fürstenau ist circa 13 Hektar groß und bis zu neun Meter tief. Felder, Wald und offene Flächen wechseln sich hier nahtlos ab und ermöglichen jede Art der Fischerei. Fürstenau, ein Ortsteil der Gesamtgemeinde Boitzenburger Land, befindet sich im Landkreis Uckermark in Brandenburg. Angeln am Fürstenauer See bei Feldberg-Fürstenau ist möglich.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln am Fürstenauer See bei Feldberg-Fürstenau

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Fischermeister Frankiw. Der Fischereibetrieb verkauft für den Fürstenauer See bei Feldberg-Fürstenau auch Tages- Wochen und Monatskarten an Angler.

Fischarten am Fürstenauer See bei Feldberg-Fürstenau

Der Fischbestand am Fürstenauer See bei Feldberg-Fürstenau setzt sich aus Aalen, Barschen, Hechten, Zandern, Brassen, Rotaugen und Rotfedern zusammen.

Zugang und Umgebung

Westlich von Fürstenau, einem Wohnplatz der Gemeinde Boitzenburger Land im Landkreis Uckermark in Brandenburg liegt der Fürstener See. Das Gewässer befindet sich direkt an der Grenze von Brandenburg zu Mecklenburg-Vorpommern, wobei das Ostufer, an dem der Ort Fürstenau liegt und das Nordufer und das Südufer zu Brandenburg und das Westufer zu Mecklenburg-Vorpommern gehören. Unabhängig von den Landesgrenzen ist das Gewässer in seiner weiteren Umgebung von einer weitläufigen Feld- und Wiesenfläche umgeben. Darüber hinaus ist die Umgebung auch von vielen kleinen Waldgebieten, aber auch sehr vielen offenen Flächen geprägt. Das Gewässer ist an allen Uferseiten von einem schmalen Baumstreifen geprägt. Allerdings ist der Bewuchs nicht an allen Stellen dicht, sondern teils auch von einer lichten Böschung oder von Büschen und Sträuchern geprägt. Am südöstlichen Ufer ist die Bewaldung am Uferrand recht licht und die Grundstücke der Bebauung von Fürstenau reichen fast bis ans Ufer heran.