Gehlsbach bei Wilsen

Beim Gehlsbach handelt es sich um ein Salmonidengewässer, welches dem Plauer See entspringt und nach circa 9,5 Kilometer bei Burow in die Elde mündet. Dieser naturbelassene Bach ist am besten watend zu befischen. Der Bachgrund ist überwiegend sandig. Vor allem fängt man hier Bachforellen, welche zwar häufig vorkommen, aber recht kleinwüchsig sind. Oberhalb von Wilsen hat der Bach sehr schmale Bereiche, welche aber nicht minder lukrativ sind. Zum Fischen benötigt man eine spezielle Salmoniden-Angelberechtigung. Es ist nur das Fliegenfischen erlaubt. Angeln am Gehlsbach ist auf seiner vollen Länge möglich.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unter der Gewässernummer 5024, 5025, 5026, 5026.1.

Fischarten

Zum Fischbestand gehören Barsche, Bachforellen, Regenbogenforellen und verschiedene Weißfischarten.

Rund um den Gehlsbach

Unmittelbar an der Landesgrenze von Mecklenburg-Vorpommern zu Brandenburg beziehungsweise nördlich davon, verläuft der Gehlsbach. Das Gewässer ist ein Salmonidengewässer und hat seinen Ursprung als Entwässerungsgraben des Plauer See und mündet bei Burow in die Elde. Bei Wilsen hat das Gewässer einige schmale Bereiche und schlängelt sich durch die Region. Südlich wird das Gewässer von der Straße „Klarer Weg“ flankiert, die von Klein Pankow im Westen nach Wilsen im Osten führt. Dem Fluss fließen im westlichen Bebauungsgebiet von Wilsen von Norden und von Süden zwei Bäche zu. Im südlichen Bebauungsgebiet des Ortes unterfließt der Fluss die „Ringstraße“ unter einer Brücke hindurch und bahnt sich danach weiter seinen Weg schlängelnd durch die Region. Der Fluss ist dabei auf dieser Strecke von einem beidseitigen etwas breiteren Baumstreifen gesäumt. Der Gewässergrund ist überwiegend sandig.