Röchlingsgrube

Das Angeln an der Röchlingsgrube ist eine spannende Herausforderung, denn hier sind nur wenige Angelplätze am Ufer zu finden.

Die Röchlingsgrube bei Finowfurt ist ein kleiner Teich im Landkreis Barnim, zwischen Finowfurt und Eberswalde gelegen, ist dieses Gewässer sehr gut zu erreichen.

An einigen wenigen Uferangelstellen, bevorzugt an der Ostseite, kann man hier sein Glück versuchen. In der Mitte des Gewässers befindet sich eine nicht unerhebliche Krautbank, welche durchaus gezielt befischt werden sollte.

Angeln an der Röchlingsgrube

Wer an der Röchlingsgrube angeln möchte, sollte sich am besten einen schwimmenden Untersatz organisieren, denn vom Ufer aus sind nur wenige Stellen erreichbar. Mit einem Belly oder einem kleinen Schlauchboot lässt sich das Gewässer allerdings gut befischen. An der Krautkante lassen sich Raubfische, wie Hechte und Barsche vermuten aber auch Schleien sollten hier gut vertreten sein.

Raubfischangler werden hier mit Kunstködern relativ schnell das Gewässer abklopfen und können anschließend noch weitere Gruben im Umkreis ansteuern. Allerdings verursacht das Spinnfischen in diesem kleinen Gewässer sehr viel unruhe, die sich oftmals negativ auf das Beißverhalten ausübt. Doch mit etwas Geduld und einem Köderfisch an der Posenmontage lassen sich auch kapitale Räuber überlisten.

Friedfischangler können hier am besten mit feinen Posenmontagen angeln und so möglichst dicht am Kraut die Köder präsentieren. Aufgrund der geringen Gewässergröße ist übermäßiges Anfüttern kaum Notwendig. Denn Würmer, Maden und Mais finden hier schnell einen abnehmer. Beim gezielten Ansitz auf Karpfen lohnt es sich allerdings mit selektiven Ködern zu Füttern, um Anschließend die kapitalen Rüssler zum Landgang zu überreden.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird die Röchlingsgrube vom Landesanglerverband Brandenburg e.V. unter der Gewässernummer F 04-116, wo es auch Tages- und Wochenkarten gibt. Es wird betreut vom  Kreisanglerverband Barnim e.V.