Woostener See

Der Woostener See gehört zur Sternberger Seenlandschaft im Landkreis Ludwigslust- Parchim. Er ist circa 60 Hektar groß und maximal drei Meter tief. Im Südwesten gibt es eine kleine Insel welche nicht betreten werden darf. Am Nord- und Südufer findet man steile Uferbereiche vor. Im Osten und Westen dagegen sind die Uferbereiche überwiegend flach und sumpfig. Der See gilt als ausgezeichnetes Barschgewässer. Bootsangeln am Woostener See ist erlaubt, allerdings nur ohne Motor.

Gewässerbewirtschaftung am Woostener See 

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer von der Fischerei Müritz-Plau GmbH. Das Unternehmen hat auch Tages-, Wochen- und Monatskarten im Angebot und zudem viele weitere touristische Angebote speziell für Angler und ihre Familien im Programm.

Fischbestand am Woostener See 

Zu den am Woostener See  vorkommenden Fischarten zählen Aale, Barsche, Hechte, Zander, Schleien, Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Rund um den Woostener See 

Der Woostener See ist Teil der Sternberger Seenlandschaft im Landkreis Ludwigslust- Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Der Untergrund des Gewässers gilt als moderig und sumpfig. Im Südwesten des Gewässers befindet sich eine kleine Insel, welche allerdings nicht zugänglich ist. Zwischen dem Westufer und der Insel befindet sich ein großer Algen- beziehungsweise Seerosenteppich. Geprägt ist der See zudem am Nordufer und am Südufer von steilen Uferbereichen. Daher ist ein guter Zugang zum Gewässer nur am Ostufer und am Westufer möglich. Am Westufer tritt der Grenzgraben in das Gewässer ein und speist dieses, wobei der Grenzgraben im Nordosten des Gewässers wieder abfließt. Im Nordwesten ist der See über einen kleinen Kanal mit einem benachbarten Gewässer, das weiter nordwestlich liegt, verbunden. Der Zugang zum See ans Ostufer ist über die Dorfstraße, die aus dem Ort Woosten, gelegen südlich des Gewässers herausführt. Das Gewässer ist an allen Uferbereichen von einer nur lichten Böschung umgeben. Es stehen auch nur wenige Bäume am Uferrand.