Salm bei Dreis

Die Salm bei Dreis im Landkreis Bernkastel-Wittlich fließt durch die Orte Dreis und Dörbach und darüber hinaus meist durch Felder und eine ackerbaulich geprägte Landschaft. Umsäumt ist das Flüsschen von einem schmalen Gehölzstreifen. Bis zum Jahr 1930 diente sie noch als Laichgewässer für den Atlantischen Lachs, was ihr wahrscheinlich ihren charakteristischen Namen einbrachte. Die Dreis gehört hier zur Äschenregion, weshalb sich vor allem Bachforellen, Äschen, Döbel und deren Begleitfische wohl fühlen. Die kaum messbarem Amonium- und Nitritgehalte sowie der ideale pH-Wert macht das Flüsschen zu einem sehr sauberen Gewässer.

Bewirtschaftung und Angelkarten

Bewirtschaftet wird die Strecke, die den Losen 6 und 7a entspricht, durch den Angelsportverein Dreis. Über die Vergabe von Erlaubnisscheinen ist der FHP-Redaktion nichts bekannt. Für Infos zum Angeln an der Salm bei Dreis am besten direkt an den Verein wenden.

Fischbestand an der Salm bei Dreis

Zu den Fischarten an der Salm bei Dreis zählen Aale, Hechte, Zander, Bachforellen, Barben, Döbel und andere Weißfische.

Rund ums Angelgewässer

im südlichen Bebauungsgebiet von Dreis, einer Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz, verläuft die Salm. Es handelt sich um ein Bach, der aus der Schorbach entsteht, einem Fluss, der die den Ort durchfließt von Norden nach Süden. Die Salm wird im südöstlichen Bebauungsgebiet von Dreis von der „Talstraße“ auf der rechten Uferseite flankiert. Nach dem Austritt des Gewässers aus Dreis wird aus der „Talstraße“ die Landstraße 50. Südlich von Dreis durchfließt das Gewässer dabei eine Region, die landwirtschaftlich genutzt wird. Auf beiden Seiten ist das Gewässer von einem Baumstreifen gesäumt. Von der Landstraße 50 aus führen einige Wege in die landwirtschaftlich genutzte Fläche und in die Nähe des östlichen Ufers des Bach heran.