Krummer See bei Neubrandenburg

Der Krumme See befindet sich am nordöstlichen Rand von Neubrandenburg im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Er ist sehr krautreich, mit vielen Flachwasserzonen, was das Angeln am erschwert. Nach unbestätigten Meldungen kam es hier in dem Winter 2010/ 2011 durch sehr strenge Temperaturen und eine schneebedeckte Eisdecke zu Massensterben durch Sauerstoffmangel infolge des Absterbens und Zersetzungsprozesses der Wasserpflanzen. Mittlerweile dürfte sich der Fischbestand wieder erholt haben und Angeln am Krummen See bei Neubrandenburg zum Erfolg führen.

Gewässerbewirtschaftung und Angeln am Krummen See bei Neubrandenburg

Über die Zuständigkeiten am Krummen See bei Neubrandenburg konnten wir leider nichts in Erfahrung bringen. Tageskartenausgabestellen werden für dieses Gewässer noch gesucht. Sollte jemand eine kennen, freuen wir uns über eine entsprechende Mitteilung.

Fischbestand am Krummen See bei Neubrandenburg

Folgende Fischarten bewohnen den Krummen See bei Neubrandenburg: Aale, Barsch, Hechte, Schleien, Rotaugen, Rotfedern, Güstern und Karauschen.

Lage und Zugang

Südlich des Flugplatzes Neubrandenburg / Trollenhagen liegt das Gewässer Krummer See. Das Gewässer befindet sich somit am nordöstlichen Rand von Neubrandenburg im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und südlich von Trollenhagen. Das Gewässer ist krautreich und verfügt über viele Flachwasserzonen. Erreichbar ist das Gewässer über einen Weg, der aus dem nordöstlichen Bebauungsgebiet von Neubrandenburg herausführt und auch über das nördliche Bebauungsgebiet von Mönckeshof ist das Gewässer erreichbar. Die nordöstliche Bebauung von Mönckeshof reicht dabei recht nahe an das Südufer des Gewässers heran. Hier besteht auch ein sehr guter Zugang zum Gewässer, da eine Straße, die aus Mönckehof herausführt, bis nahe ans Südufer des Gewässers führt. Dieser Weg umspannt auch das Ostufer und das Westufer des Gewässers. Bis auf das Nordostufer des Gewässers ist der Krumme See von einem kleinen Waldgebiet gesäumt, dessen Ausläufer bis unmittelbar an das Gewässerufer heranreicht. Am Nordostufer ist es nur eine lichte Böschung, die das Gewässerufer säumt.