Kleiner Burgsee bei Gadebusch

Die beiden Burgseen befindet sich am westlichen Rand des Gadebuscher Stadtwaldes. Zusammen haben die beiden Gewässer eine Fläche von circa 5,8 Hektar. Die maximale Tiefe beträgt 1,5 Meter auf dem kleineren der Burgseen. Achtung, hier haben Karpfen 50 Zentimeter und Hechte 55 Zentimeter Schonmaß. Das gilt es beim Angeln am Kleinen Burgsee bei Gadebusch zu beachten.

Gewässerbewirtschaftung am Kleinen Burgsee bei Gadebusch

Für die Bewirtschaftung des ist der Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. zuständig. Der Verband führt es intern unter der Gewässernummer 684. Mitglieder angeln hier im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Für Gastangler sind Angelkarten verfügbar. Diese sind online oder in den umliegenden Angelshops erhältlich.

Fischbestand am Kleinen Burgsee bei Gadebusch

Zu den am Kleinen Burgsee bei Gadebusch vorkommenden Fischarten zählen Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Brassen, Rotaugen, Rotfedern und Güstern.

Rund um den Kleinen Burgsee bei Gadebusch

Im äußersten Osten von Gadebusch, einer Stadt im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern, liegt das Gewässer Kleiner Burgsee. Das Gewässer gehört zu der Schlossanlage von Schloss Gadebusch, das sich westlich des Gewässers auf dem gleichen Gelände befindet. Östlich des Gewässers erstreckt sich der Gadebuscher Stadtwald. Nahe am Ostufer im Stadtwald befindet sich der Spielplatz am Burgsee. Als Kleine Burgsee wird allerdings nur der südliche Teil des Gewässers bezeichnet. Den Zugang zum Gewässer sichert die „Amtsstraße“, die nahe am Westufer endet. Gespeist wird das Gewässer vom Fluss Radegast, der von Norden kommend am Nordufer des oberen Beckens des Burgsees eintritt und am Südufer – also im Bereich des Kleinen Burgsees – wieder austritt. Außer am Ostufer ist das Gewässer auch am Südufer und am Nordufer von den Ausläufern des Stadtwalds geprägt. Das Westufer ist sehr gut zugänglich. Hier stehen nur wenige Bäume beziehungsweise Baumgruppen und es herrscht hier eine lichte Böschung vor.