Tongrube Neuer Bagger bei Woldegk

Bei der Tongrube Neuer Bagger handelt es sich um ein Angelgewässer am westlichen Ortsrand von Woldegk. Woldegk befindet sich am Rande der Mecklenburgischen Seenplatte. Die kleine Stadt ist eine der höchstgelegenen Gemeinden im Land Mecklenburg-Vorpommern. Angeln an der Tongrube Neuer Bagger bei Woldegk ist gut möglich.

Gewässerbewirtschaftung an der Tongrube Neuer Bagger

Bewirtschaftet wird dieses Gewässer vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Im Gewässerfond hat es die Gewässernummer 3423. Gastangler sowie Touristen mit Touristenfischereischein bekommen die Angelkarten bei diversen Online Anbietern oder in einem der umliegenden Angelläden. Einheimische Mitglieder sollten ihre gültige Jahresmarke mitführen. In dem allgemeinen Angelgewässer darf mit drei Ruten gefischt werden.

Fischbestand an der Tongrube Neuer Bagger

Zu den vorkommenden Fischarten an der Tongrube Neuer Bagger bei Woldegk zählen Aale, Barsche, Hechte, Schleien, Rotaugen, Rotfedern und diverse Weißfische.

Rund um die Tongrube Neuer Bagger

Das Gewässer Tongrube Neuer Bagger befindet sich am westlichen Ortsrand von Woldegk, einer Landstadt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte im Südosten von Mecklenburg-Vorpommern. Nördlich des Gewässers verläuft die Bundesstraße 104. Von dieser Straße aus führt ein Weg in Richtung Süden beziehungsweise Südwesten in Richtung der Gewässer und recht nahe ans Nordufer der Tongrube Neuer Bagger in Form von einem Abzweig von diesen Wegen heran. Am Nordwestufer weist das Gewässer starke Einbuchtungen auf. Diese sind bis zum Uferrand bewachsen. Im südwestlichen Teil des Gewässers befindet sich eine Halbinsel, die das Gewässer augenscheinlich sogar in zwei Becken teilt. Diese Halbinsel reicht aber nur fast von einem Ufer zum anderen und ist völlig mit Bäumen und Büschen bewachsen Dies gilt auch für alle Uferbereiche. Die Ausläufer von dem kleinen Waldstück, das sich hier erstreckt, reichen bis nahe ans Wasser heran. Im gesamten Gewässer finden sich zahlreiche Seerosenfelder. Dies gilt auch für den südwestlichen Teil des Gewässers, das sehr stark bewachsen.