See Probst Jesar

Der Probst Jesar See befindet sich im Stadtgebiet von Lübtheen am Rande des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Er ist circa 7,7 Hektar groß und bis zu 13,4 Meter tief. Vor Ort gibt es gute Zugänglichkeit zu den Angelstellen. Man beachte beim Angeln am aber das Waldbad und seine kreischenden Besucher in der Badesaison. Angeln am See Probst Jesar bietet sich also vor allem in den Übergangszeiten an.

Zuständigkeiten und Angelkarten

Bewirtschaftet wird der See Probst Jesar bei Lübtheen vom Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Man findet ihn im Verzeichnis unter der Gewässernummer 622. Es handelt sich um ein allgemeines Angelgewässer. Somit ist Nachtangeln und der Gebrauch von drei Ruten erlaubt. Einheimische Mitglieder in einem im LAV M-V organisierten Verein angeln hier mit der LAV-Jahresangelberechtigung.

Fischbestand am See Probst Jesar

Zu den Fischarten am See Probst Jesar gehören Aale, Barsche, Hechte, Zander, Schleien und Brassen.

Rund um den See Probst Jesar

Östlich von Lübtheen, einer Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim im Südwesten von Mecklenburg-Vorpommern, gelegen in der Metropolregion Hamburg, die auch den Beinamen Lindenstadt trägt, befindet sich der See Probst Jesar. Das Gewässer liegt unweit der Elbe, im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe und verfügt am Ostufer über eine große Badestelle beziehungsweise ein Waldbad mit entsprechender Infrastruktur. Erreichbar ist das Gewässer über die Straße „Probst Jesar“, die aus dem östlichen Bebauungsgebiet von Lübtheen hinausführt in Richtung Osten und damit geradewegs zum Gewässer. Die zahlreichen Abzweige dieser Straße stellen dabei auch das westliche Bebauungsgebiet von Lübtheen dar. Die Bebauung reicht am Nordufer und am Westufer sowie am Südwestufer recht nahe ans Gewässerufer heran. An der Badestelle am Ostufer ragen auch Stege ins Wasser. Bis auf eine kleine Stelle am Nordwestufer ist das Gewässer dabei am Westufer von einem schmalen Baumstreifen gesäumt. am Nordufer und am Südostufer prägt ein schmaler Baumgürtel den Uferrand. Am Südufer ist der Baumgürtel etwas breiter als an den anderen Uferstellen.